Erpressung Teil 9
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Schmidt ging um sein Auto herum zu ihr. Sie legte ihre Arme um ihn, und dann küßte sie ihn tatsächlich, hier mitten auf dem Gehweg... Ich sah mich nervös um – aber alle Nachbarn lagen wohl schon in ihren Betten. Hoffte ich jedenfalls... Wir standen nämlich auch noch genau unter einer Laterne, so daß wir von allen Seiten bestens zu sehen waren...
Meine Frau schien das jetzt überhaupt nicht zu stören. Sie hatte ihre Zunge tief in seinem Mund und ließ sich viel Zeit... Er ließ dann auch noch seine Hände über ihren Körper gleiten, über ihre Hüften, ihren Po, schließlich auch hoch auf ihre Brüste... Warum legte er sie nicht gleich hier auf den Rasen vor unserem Haus und nahm sie dort????
Endlich hörten sie auf, sich zu küssen, lösten sich aber immer noch nicht voneinander, sondern gingen eng umschlungen zu unserer Haustür.
Ich ging vor ihnen her, schloß die Tür auf, und wir gingen hinein. Zu meiner Überraschung ging der Schmidt aber nicht direkt ins Schlafzimmer, sondern ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf die Couch. Meine Frau setzte sich auf seinen Schoß und küßte ihn wieder.
Ich setzte mich auf die andere Couch und sah ihnen zu, wie immer mit sehr gemischten Gefühlen. Wieder erregte mich die Szene vor meinen Augen, andererseits beunruhigte mich aber auch, daß meine Frau jetzt viel aktiver war als sonst – seitdem wir in das Auto des Schmidt gestiegen waren, hatte sie alles von sich aus getan, ohne eine Aufforderung seinerseits. Mir fiel ein, daß das auch schon ...
... nachmittags am See teilweise so gewesen war – da hatte sie sich bei der Massage einfach über ihn gesetzt und sich schließlich auch seinen Schwanz eingeführt... Und da hatte sie vorher keinen Tropfen Alkohol getrunken...
Meine Frau hörte mit dem Kuß auf und sagte zu dem Schmidt: „Wir könnten es uns ja auch im Bett bequem machen.“ Na toll – jetzt forderte sie ihn zum Sex auf... Aber er würde sie sowieso gleich nehmen, also machte das nun wohl keinen großen Unterschied...
„Und dann?“ fragte der Schmidt.
„Na, du weißt schon...“
„Was?“
„Ich möchte deinen geilen Schwanz in mir fühlen.“
„Gefällt er dir so sehr?“
„Oh ja, er ist so schön groß und geil...“ Im Allgemeinen trägt Alkohol ja nicht dazu bei, daß Menschen sich verändern, sondern er bewirkt eher, daß sie ihr wahres Gesicht zeigen... Nun ja, aber daß sie ihm ihre Lust nie vorgespielt hat, ahnte ich ja schon länger... Trotzdem war ich irgendwie doch wieder etwas schockiert, das so direkt aus ihrem Mund zu hören.
„Der Schwanz deines Mannes ist nicht so geil?“ fragte der Schmidt. Ich erschrak – was würde meine Frau darauf antworten?
Sie sah mich an, dann wieder den Schmidt, und dann sagte sie: „Na ja, er ist nicht so groß wie deiner, das fühlt sich nicht so geil an...“ Na toll, das war mir jetzt vor dem Schmidt wirklich unangenehm.
Er sah mich an und sagte: „Zeig doch mal!“
Ich sah ihn überrascht an. Er wollte ernsthaft, daß ich ihm jetzt meinen Schwanz zeige??? Ich wußte nicht,was ich dazu sagen ...