1. Erpressung Teil 9


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sollte. Am liebsten wäre ich sowieso im Fußboden versunken.
    
    Der Schmidt sah meine Frau an und sagte: „Pack ihn mal aus.“
    
    Sie stand auch prompt auf, kam zu mir und kniete sich vor mir hin. Dann begann sie tatsächlich, meine Hose zu öffnen... Ich wollte sie eigentlich daran hindern, konnte es aber irgendwie nicht. Die Situation begann mich nun auch zu erregen, ohne daß ich wußte, wieso. Vielleicht einfach nur, weil meine Frau mir gegenüber schon lange nicht mehr so aktiv geworden war...
    
    Sie hatte meine Hose nun offen, zog den Slip herunter, griff sich meinen Schwanz und holte ihn heraus. Dann rückte sie ein Stück zur Seite, damit der Schmidt ihn auch sehen konnte. Er sah ihn sich an und sagte: „Na ja, sieht normal aus. Blas ihn mal steif.“
    
    Meine Frau beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund. Sie liebkoste meine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Irgendwie machte sie das besser als sonst – sie schien bei dem Schmidt tatsächlich etwas gelernt zu haben... Aber vielleicht lag es auch irgendwie am Alkohol.
    
    Ich genoß es nun doch, seit langem mal wieder meinen Schwanz in ihrem Mund zu haben, und er wurde schnell steif. Meine Frau hörte nun auf, ihn zu blasen und sah den Schmidt an.
    
    Er sah auf meinen steifen Schwanz und sagte: „Na ja, er ist normal groß.“
    
    „Ja“, sagte meine Frau, „die Länge ist ja auch okay, aber deiner ist dicker, das fühlt sich so geil an, wenn du mich vögelst.“ Damit rutschte sie zu ihm herüber und streichelte seinen ...
    ... Schwanz durch die Hose hindurch. Dann sagte sie noch: „Außerdem hältst du immer so lange durch.“
    
    „Dein Mann nicht?“
    
    Meine Frau sah mich an und sagte dann: „Er spritzt schon manchmal ab, wenn er gerade mal ein paar Sekunden in mir ist...“
    
    „Moment mal“, protestierte ich, denn das wollte ich nun so doch nicht auf mir sitzen lassen, „ein bißchen länger als ein paar Sekunden dauert es doch schon noch.“
    
    Der Schmidt grinste, und meine Frau sagte: „Ja, dann eben ein paar Minuten...“ Dann sah sie den Schmidt an und fuhr fort: „Bei dir dauert das viiiieeeel länger. Da komme ich manchmal mehrmals. Das ist so geil...“
    
    „Das ist nur eine Frage der Konzentration“, sagte der Schmidt, „das kann man üben.“
    
    „Aber ich habe doch jetzt dich!“ sagte meine Frau. Was sollte denn das jetzt heißen????
    
    Sie massierte wieder seinen Schwanz, dann setzte sie sich auf seinen Schoß, und sie küßten sich. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und schloß meine Hose.
    
    Nach dem Kuß sagte meine Frau: „Gehen wir nun in Schlafzimmer?“
    
    „Ja, jetzt möchte ich dich vögeln“, sagte der Schmidt.
    
    Meine Frau lächelte erfreut und stand auf. Der Schmidt stand ebenfalls auf, sie nahm seine Hand, und sie gingen hinaus. Nun würde er sie also wieder nehmen... Wahrscheinlich würde es wieder so ein Marathon-Fick werden wie am Abend zuvor, und meine Frau würde dabei wieder mehrmals kommen...
    
    Da niemand gesagt hatte, daß ich mitkommen kann, konnte ich wohl schon mal die Bettwäsche auf die Couch tun. Dabei fiel ...
«1234...10»