1. Erpressung Teil 9


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Hier nun endlich Teil 9 meiner Geschichte:
    
    Als wir im Auto saßen, sagte der Schmidt: β€ž200 Euro, und vielleicht noch 50 Euro drauf – das ist nicht übel. Du hast bei ihm offenbar echt Eindruck hinterlassen.β€œ
    
    Meine Frau lächelte und sagte dann: β€žDer Typ ist ja ganz süß, aber muß ich denn mit ihm schlafen? Er könnte mir doch auch 100 Euro zahlen, und ich tanze dann nur für ihn.β€œ
    
    β€ž100 Euro nur fürs Tanzen ist aber auch ein stolzer Preis – ich glaube nicht, daß er sich darauf einlassen wird. Aber das überlasse ich ganz dir – das kannst du mit ihm aushandeln. Ich denke, ihr könnt das Geld doch gut gebrauchen, oder?β€œ
    
    β€žJa, schon...β€œ sagte meine Frau...
    
    Ich war etwas überrascht, weil der Schmidt auf einmal meiner Frau die Entscheidung überließ, wie weit sie mit dem Helmig gehen würde. Das waren ja ganz neue Töne von ihm... Aber umso besser – sobald ich mit meiner Frau wieder allein war, würde ich mit ihr darüber reden, und wenn der Schmidt nicht darauf bestand, mußte sie ja überhaupt nicht zu dem Helmig gehen.
    
    Der Schmidt startete den Motor und fuhr los. Als er an einer Ampel hielt, legte er seine rechte Hand wieder auf die Schenkel meiner Frau. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es sah aus, als würde er zwischen ihren Beinen herum fummeln. Sie trug ja nun keinen Slip mehr...
    
    Als die Ampel grün wurde, mußte er seine Hand wieder von meiner Frau nehmen. Nun schob sie auf einmal ihre linke Hand zu ihm herüber. Ich konnte auch nicht ganz genau sehen, was sie da ...
    ... machte, aber es sah sehr danach aus, daß sie seinen Schwanz durch die Hose hindurch massierte.
    
    Der Schmidt hatte sie dazu nicht aufgefordert... Na ja, aber ich führte auch das auf die Cocktails zurück.
    
    Wir verließen die Stadt und kamen auf eine Landstraße. Meine Frau löste plötzlich ihren Gurt. Dann beugte sie sich zu dem Schmidt herüber. Ungläubig sah ich, wie sie sich auf die linke Seite legte und dann ihre Hände und ihren Kopf zwischen seine Beine schob. Sie wollte ihm offensichtlich einen blasen, und zwar wieder ohne irgendeine Aufforderung seinerseits!
    
    Sie fummelte zwischen seinen Beinen herum, und dann sah ich, wie sie ihren Kopf bewegte... Sie blies nun tatsächlich seinen Schwanz...
    
    Der Schmidt kam immer noch an den Schalthebel, und die Handbremse brauchte er nicht. So blieb meine Frau für den Rest der Fahrt mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen und hatte sicher die ganze Zeit seinen Schwanz in ihrem Mund...
    
    Sie setzte sich auch nicht auf, als wir in unsere Straße einbogen, allerdings hat sie wohl gar nicht mitbekommen, daß wir schon dort waren. Glücklicherweise war es schon etwa 1 Uhr morgens, und in den Nachbarhäusern war bereits alles dunkel. Wenn nun auch noch ein Nachbar meine Frau in dieser Position hier im Auto gesehen hätte... Zwar wäre ihr Gesicht dabei nicht zu erkennen gewesen, aber wir mußten ja gleich halten und aussteigen...
    
    Der Schmidt hielt vor unserem Haus, und wir stiegen aus. Meine Frau ging etwas unsicher den Gehweg entlang. Der ...
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