1. Ein Traum


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... tragen kann, belade ich das Tablett und bringe den ersten Teil, um den Tisch für meine HERRIN zu decken, Sie sind schon etwas ungeduldig und fordern mich auf schneller zu machen. Dies ist jedoch sehr schwierig, da ich ja nur sehr kleine Schritte machen kann und zudem Angst habe etwas zu verlieren. Während ich den Tisch decke, verabreichen Sie mir, kleine aber schmerzhafte Hiebe mit der Gerte um mich anzutreiben. Als ich, um schnell den Rest zu holen, mich umdrehe um in Küche zu kommen, beordern Sie mich sofort zurück und bestrafen mich mit drei scharfen Hieben, weil ich es gewagt habe, Ihnen meinen nackten Arsch zuzukehren.
    
    Nun, beim zweiten Mal, konnte ich dann Ihr Frühstück komplett servieren und Sie weisen mir wieder einen Platz zu Ihren Füßen zu. Ich sollte mit dem Kopf unter Ihre weites Kleid schlüpfen und Ihre Beine bis zu den Knien verwöhnen. Ich kroch also unter den Tisch auf dem Sie Ihr Frühstück einnahmen, tauchte mit dem Kopf unter die Weiten Ihres Kleides, roch Ihren wunderbaren Duft, eine Mischung aus "Parfüm" und "Frau" und begann in der Halbdämmerung Ihre Beine zu küssen, mit der Zunge zu lecken und mit meinem Gesicht zu massieren. Immer wenn ich, Ihrer Meinung nach, in meinem Eifer nachließ, klatsche die Gerte, auffordernd auf mein Hinterteil und trieb mich wieder an.
    
    Plötzlich befahlen Sie mir, meine Position zu verlassen und wieder aufzustehen. Ich bemerkte, dass Sie Verehrte Madame offensichtlich fertig gefrühstückt hatten. Nur die kleine Flasche Sekt ...
    ... stand noch unberührt da. Sie meinten ich solle das Geschirr abtragen, später hätte ich dann Gelegenheit dasselbe abzuwaschen. Sie befahlen weiter, ich solle auf dem Rückweg eine weitere Sekttulpe die in der Küche bereitstände mitbringen.
    
    Also machte ich mich mit dem beladenen Tablett wieder auf den mühevollen Weg, rückwärts trippelnd den Raum zu verlassen um das Geschirr in die Küche zu bringen. Als ich dann wiederkam, erklärten Sie mir lächelnd, der Kaffee würde Sie drücken und Sie würden schnell für "kleine Herrinnen" gehen. Sie wiesen mich an, in der Zwischenzeit Ihren Sekt zu öffnen und einzugießen. Dann nahmen Sie die leere Sekttulpe mit und verschwanden.
    
    Ich goß währenddessen Ihren Sekt ein und wartete dann, mit gesenktem Blick und mit den Händen auf dem Rücken, wie es meiner Situation zustand auf meine Verehrte HERRIN.
    
    Da traten Sie wieder ein, die Sekttulpe in der Hand, allerdings war diese mittlerweile gefüllt und dampfte ein wenig.
    
    Sie meinten lächelnd zu mir, so Sklave Rudolf nun wollen wir doch auf deinen Einstand als mein Sklave anstoßen und stellten das duftende Glas vor mir auf den Tisch.
    
    Als Sie dann Ihr Glas erhoben, nahm ich das meine und wir stießen auf meine Unterwerfung an. Sie ermahnten mich noch, keinen Tropfen Ihres Geschenkes zu vergeuden und wir tranken uns zu! Ich nippte an dem Sekt Marke "HERRIN" und muss sagen es war ein sagenhafter Geschmack den Sie kredenzten.
    
    So plauderten wir Sie sitzend , ich natürlich stehend, über unseren ...
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