1. Ein Traum


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    Sie haben mich zu sich befohlen, per Mail teilten Sie mir mit, dass ich am Morgen Punkt 9:00 bei Ihnen zu läuten hätte.
    
    Ich fahre rechtzeitig los, aber der Ärger beginnt bereits auf der Autobahn, diese ist wegen eines Unfalls fast völlig zu und es geht nur Sop and Go! Ich versuche Sie per Handy zu erreichen, allerdings sind Sie über meine Verspätung merkbar verärgert und meinen lediglich ich würde dann schon sehen, was das zur Folge hätte. Zudem leiden die Blumen die ich für Sie gekauft habe unter der sommerlichen Hitze.
    
    Als ich dann, gegen 9:45 endlich zitternd und mit gesenktem Blick vor Ihrer Türe stehe und läute, tue ich das mit ziemlich gemischten Gefühlen, einerseits wird endlich mein lang ersehnter Traum war, andererseits weiß ich dass Sie zu Recht verärgert sind. Wäre ich doch nur früher losgefahren!
    
    Da öffnet sich die Türe und Sie meine verehrte HERRIN stehen vor mir. Wortlos bedeuten Sie mir einzutreten, ich trete ein und nachdem Sie die Türe geschlossen haben, sinke ich vor meiner angebeteten HERRIN auf die Knie und bitte Sie um Nachsicht wegen meiner Verspätung. Sie aber sagen nur ziemlich kühl, gleich wirst du deine Verspätung richtig intensiv bereuen!
    
    Ich sehe nur Ihre Heels mit Ihren bestrumpften Füßen vor mir, weiter wage ich den Blick nicht zu heben um Sie, meine göttliche HERRIN nicht noch weiter zu verärgern. Ich überreiche Ihnen Ihre etwas lädierten Blumen, noch immer mit demütig gesenktem Haupt. Sie befehlen mir in dieser Stellung zu ...
    ... verbleiben, bis Sie die Blumen versorgt haben und entschwinden aus meinem eingeschränkten Blickfeld.
    
    Da warte ich nun zitternd und studiere das Muster Ihres Teppichs. Ich höre Ihren Schritt und vernehme zugleich Ihre Stimme, die mir befiehlt Ihnen auf den Knien zu folgen. Ich rutsche mühsam hinter Ihnen her und befinde mich in einem anderen Raum, Sie sind hinter mich getreten und fordern mich nun auf, mich ohne umzuschauen, völlig zu entkleiden.
    
    Da entdecke ich ihn, Ihren wunderschönen Stuhl, er steht mitten im Zimmer, allerdings liegt auf ihm eine schwarze, gefährlich aussehende Gerte. Ich muss meine Kleidung sorgfältig zusammengelegt auf einem Tisch platzieren, Sie erklären mir diese würde sofort aufgeräumt, da ich sie für den Rest des Tages nicht mehr brauchte. Nun muss ich ein Sklavenhalsband und Ledermanschetten für Hände und Beine anlegen, Sie tun ein Übriges und verbinden mir von hinten die Augen mit einer Schlafmaske. Dann merke ich, dass Sie etwas über mein Glied streifen, Sie erklären mir, mein Schwanz käme jetzt in einen Lederbeutel, da ich auch diesen heute nicht weiter benötigen würde, ich merke wie Sie den Beutel bis über die Hoden ziehen und dann denselben fest verschnüren. Mir wird schon bei dem Gedanken an eine Erektion ziemlich bange.
    
    So meinen Sie, jetzt kommen wir zu deiner Bestrafung wegen der Verspätung. Sie führen mich weiter in den Raum, ich muss mich bücken und da legen Sie meine Hände auf die Sitzfläche Ihres Stuhles, befehlen noch Beine durchdrücken ...
«1234...10»