1. Ein Traum


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... langen und Hindernisreichen Weg zueinander und immer wieder nippten wir an dem Sekt bis jeder sein Glas bis zur Neige geleert hatte.
    
    Sie meinten, nun hätten Sie ein paar Telefonate zu führen und ich dürfe in dieser Zeit das Geschirr spülen. Wir begaben uns gemeinsam in die Küche, Sie vorneweg und ich beeilte mich trippelnd Ihnen zu folgen. Nun fixierten Sie meine Hände vor der Brust, so dass ich jeden Handgriff mit beiden Händen erledigen musste. Ich war froh, dass sich das Ausmaß des Geschirrberges in Grenzen hielt. So war ich doch nach einiger Zeit fertig und wartete kniend auf Ihre Wiederkunft.
    
    Dann hörte ich Ihre Schritt nahen und spähte mit gesenktem Blick nach Ihnen. Sie hatten Ihr Kleid abgelegt und trugen einen wunderschönen Kimono. In der Hand hatten Sie einen Damenslip. Sie bedeuteten mir, Ihnen wieder auf Knien zu folgen. Nachdem wir vor einer Liege angekommen waren, lösten Sie meine Handfesseln und erklärten mir, nun dürfe ich Sie von den Beinen bis zum Halse massieren, aber damit ich keine unbotmäßigen Blicke auf Sie meine HERRIN werfen würde, bekäme ich jetzt eine Maske verpasst. Bei diesen Worten zogen Sie mir den Damenslip über den Kopf, weiter meinten Sie, diesen Slip hätten Sie seit drei Tagen getragen um mir damit eine Freude zu bereiten. Sie zupften ihn so zurecht, dass meine Nase genau an dem Punkt war, an dem sich bis vor kurzem noch Ihre Vulva befand. Ich konnte Ihren intimen Duft sehr deutlich wahrnehmen und wurde dadurch so erregt, dass ich die ...
    ... Gefangenschaft meines Schwanzes in dem Lederbeutel schmerzhaft spürte.
    
    Nun legten Sie sich auf die Liege, gaben mir eine Flasche Massageöl und geboten mir, mit meiner Massage an den Beinen zu beginnen.
    
    Da ich nicht sehen konnte wo dieselben sind, blieb mir nichts anderes als mich an Ihrem Körper zu orientieren. Nach ein paar tastenden Versuchen, fand ich mich zurecht und begann mit einem Ihrer göttlichen Füße. Zuerst wärmte ich das kalte Öl in meinen Händen und begann ich mit der Fußsohle und knetete alle Reflexpunkte sorgfältig und fest durch, dabei bemerkte ich, dass Ihnen das ganze anscheinend sehr gut gefiel, dann Sie stöhnten mehrmals wohlig auf.
    
    Danach kamen die Zehen, jeder einzelne wurde von mir eingeölt und dann so gut ich es vermochte massiert. Entsprechend verfuhr ich mit den Waden über die Kniekehlen und den Oberschenkeln. Als ich die Ansätze Ihres Gesäßes ertastete, wechselte ich zum anderen Fuß. Da ich ja nichts sah, sondern nur den anregenden Duft Ihres Geschlechtes immer in der Nase hatte war dies nicht leicht, aber ich schaffte es. Es gelang mir ebenfalls die Flasche mit dem Öl immer wieder zu finden, da ich sie immer direkt neben meinen Fuß stellte.
    
    Nachdem das zweite Bein auf dieselbe Weise verwöhnt wurde, fasste ich mir ein Herz und fragte Sie, ob Sie gestatten würden auch Ihr Hinterteil zu massieren, Sie meinten lediglich du wirst keinen Zentimeter meiner Haut auslassen, denn du machst deine Sache sehr gut Sklave!
    
    Ich freute mich sehr über ...
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