1. Ein Traum


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... und den Arsch auszustrecken und da weiß ich es, jetzt wird mich die Gerte beißen.
    
    Da stehe ich nun, der Schweiß bricht mir aus und hoffe, dass Sie nicht zu hart zuschlagen.
    
    Sie gehen um mich herum, streicheln mich hier und da mit der Gerte, einmal muss ich diese sogar küssen und erklären mir in aller Ruhe, dass ein Sklave seine HERRIN unter keinen Umständen warten lassen darf. Ich versuche Sie zu besänftigen, und bitte Sie immer wieder um Verzeihung, da auf einmal höre ich es zischen und schon brennt mein Hintern wie Feuer. Der Schrei ist mir gerade von den Lippen, da schlagen Sie schon wieder heftig zu. Jetzt geht Ihr Spaziergang um mich herum wieder weiter, Sie wollen wissen ob es weh tut, als ich dies stöhnend bestätige, höre ich Sie schmunzelnd sagen, das soll es ja auch. Dann werde ich noch belehrt laute Schreie zu unterlassen, sonst würden Sie mich mit Ihrem Höschen knebeln. Und da, kommen wieder Ihre Schläge, eins, zwei und mit ein wenig Verzögerung, ich meine es geschafft zu haben, der Dritte. Nun geht es nach kurzer Pause einfach weiter sechs, sieben, acht, neun, zehn, ich zitterte und stöhnte und bettelte um Gnade und Barmherzigkeit.
    
    Sie streicheln mir tröstend über den Arsch und meinen trocken, das hast du jetzt geschafft, nun wollen wir uns doch dem zuwenden weshalb du hier bist.
    
    Sie fesseln meine Beinmanschetten so, dass ich nur noch kleine Trippelschritte machen kann, dann führen Sie mich, blind wie ich bin durch Ihre Wohnung und als wir Halt ...
    ... machen, nehmen Sie mir meine Augenbinde ab. Ich sehe Sie nun zum ersten Mal in Ihrer vollen Pracht vor mir. Sie tragen ein elegantes, weites, schwarzes Kleid, das Ihre frauliche Figur betont. An Ihren herrschaftlichen Füßen, tragen Sie hohe, glänzende Heels.
    
    Sie gestatten mir, Sie meine HERRIN nochmals gebührend zu begrüßen und schon sinke ich auf die Knie, beuge mein Haupt und beginne Ihren Füßen mit meinen Küssen, den verdienten Respekt zu erweisen. Plötzlich schlüpft Ihr rechter Fuß aus dem Schuh und Sie halten ihn mir auffordernd entgegen, ich weiß was Sie wollen und beginne sofort damit Ihre bestrumpften Zehen mit dem Mund und der Zunge zu liebkosen, nach einiger Zeit erlaube ich mir mutig geworden, Ihre Zehen in den Mund zu nehmen und intensiv an ihnen zu saugen. Diese Huldigung darf ich auch noch Ihrem anderen Fuß erweisen, so dass ich einige Zeit mit den Füßen meiner HERRIN beschäftigt bin.
    
    Dann meinen Sie, es wäre genug und fordern mich auf, Ihnen Verehrte HERRIN, Ihr Frühstück zu servieren, Sie beschreiben mir wo die Küche ist und ich verlasse rückwärts trippelnd den Raum.
    
    Im Gang sehe ich mich im Spiegel, ein älterer Mann, mit gefesselten Füßen, ansonsten nackt, mit einem schwarzen Lederbeutel, statt eines Gliedes und mit Handfesseln bzw. Sklavenhalsband bekleidet, also alles in allem ein bemerkenswerter Anblick.
    
    In der Küche, finde ich das Geschirr, den Kaffee, eine kleine Flasche Sekt und die Croissants die Sie verlangt haben. Da ich nicht alles auf einmal ...
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