1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... alle Medien, die er zur Verfügung hatte. Somit waren die 12 Tage Mailand auch in sexueller Hinsicht nicht langweilig, hatter er doch seine Traumfrau und Jugendliebe als Hure im Gepäck.
    
    Die Abende im Hotel waren unter anderem eine gute Gelegenheit, sich in Ruhe über das weitere Vorgehen Gedanken zu machen. Das waren freudige Gedanken. Er freute sich auf Daheim!
    
    Den folgenden Montag rief er Birgit aus Mailand an und erkundigte sich recht direkt nach ihrem Wohlbefinden. Nachdem er sich die letzten Tage die Bilder nochmal vergegenwärtigte, war er fast sicher, daß er den Bogen überspannt hatte. Sie hatte sich wie ein Pornomodell die Löcher für ihn aufgerissen und sich dabe auch noch ablichten lassen. Auch wenn er Peter vor der Abreise noch der Aussicht auf ein paar extra Scheine bestochen hatte, um Birgit im Bedarfsfall ein wenig zu beeinflussen, war Birgit nicht der Mensch, der so erniedrigende Dinge einfach wegsteckte. Sie würde sich sammeln, das Heft in die Hand nehmen und ihm die Hölle heiß machen. Je länger Andreas darüber nachdachte, desto sicherer war er, dass es so oder so ähnlich kommen würde.
    
    Der Anruf bestätigte jedoch das Gegenteil!
    
    Sie hatte den letzten Phototermin offensichtlich gut verarbeitet, wie es schien. Sie fragte, wie die Bilder geworden sind und erklärte ihn nochmal gespielt für verrückt und lachte, um die Aussage zu entschärfen.
    
    "Bist du eigentlich an weiteren Photos interessiert oder hast du jetzt, was du wolltest?" fragte sie kühl, obwohl ...
    ... man die Hoffnung auf eine Verneinung unverkennbar hören konnte.
    
    Es lief einfach zu gut, musste er sich eingestehen. "Ich wäre schon interessiert, aber du müßtest etwas für mich machen." sagte Andreas vorsichtig und blieb seinem Prinzip treu, bei jeder Gelegenheit eine Forderung obendrauf zu setzen.
    
    "Jetzt bin ich aber gespannt."
    
    "Du hast deine Schamhaare bis zum Bikinirand rasiert, nicht war."
    
    "Ja!"
    
    "Ich möchte, daß du die Schamlippen komplett frei rasierst!"
    
    "Nein." sagte sie ungläubig
    
    "Doch, es gibt nichts schöneres als den freien Blick auf ein paar Schamlippen."
    
    "Ich war noch nie so rasiert."
    
    "Man macht alles zum ersten Mal, nicht war?" sagte Andreas leicht provozierend
    
    "Ich möchte das aber nicht." sagte Birgit recht überzeugend
    
    "Es ist deine Entscheidung, Birgit. Vielleicht denkst du ja nochmal darüber nach. Ich bin am Dienstagabend wieder da. Wenn du magst, kannst du am Mittwochabend bei MIR vorbei schauen. Ich werde alles vorbereiten."
    
    Das ist gekonnte Dialektik. Setzte eine unverschämte Forderung auf die nächste. Birgits Sinne rotierten: "Du, du Mistkerl!!!"
    
    "Ach komm, es ist doch nur ein Spiel. Ich habe dir doch versprochen, daß keiner davon erfährt."
    
    "Du erpresst mich" sagte Birgit aufgelöst
    
    "Das stimmt nicht, mir macht es nur Spaß dich ein wenig zu striezen. Das haben wir doch schon immer gemacht, oder?"
    
    "Das waren andere Zeiten und andere Umstände!" konterte sie
    
    "Wir sind ja auch älter geworden, da werden die Spiele ...