1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Käuflicher Sex -- Ehefrau Birgit verliert alles
    
    Teil 2
    
    Dienstags ging Andreas in die Stadt und kaufte für mehrere hundert Euro Desouss und Wäsche ein und erlaubte sich einen kurzen Besuch in einem Sexshop, in dem er auch gleich 200,- Euro ließ. Er war aufgeregt wie ein Kind an Weihnachten.
    
    Tags darauf, um 13.00 Uhr, waren sie verabredet.
    
    Andreas rief noch einmal Peter an, sondierte die Stimmung, beteuerte ihm, daß er nur Photos schießen will und versicherte sich seiner Zustimmung. Man flachste und lachte am Telefon und Peter schien beruhigt.
    
    "Hey Peter, man, wir sind Freunde. Daß ich deine Frau attraktiv finde, ist hoffentlich nichts verwerfliches, oder?"
    
    "Oh nein, ich muß es ja verstehen, nicht war? Ist schon ok. Sie bezahlt ja den Preis, nicht ich."
    
    "So ist es!" Antwortete Andreas und schaute ungläubig in die Ferne und konnte das alles nicht so richtig glauben.
    
    Die Pause wurde länger und Peter setzte nach: "Ich weiß, daß du nie etwas machen würdest, was unsere Freundschaft zerstört. Du hast mein vollstes Vertrauen. Außerdem finde ich es irgenwo lustig, wenn Birgit auch mal paar auf die Mütze bekommt."
    
    Jetzt schaute Andreas ungläubig in den Hörer: "Wie meinst du das?"
    
    "Na, du weißt, daß sie gerne die große Dame spielt. In unserem Huren-Spiel, zeigt sie auch gerne, wer der Chef ist, auch wenn sie es genießt, wenn ich sie dann richtig rannehme. Jetzt wird sie halt auch mal ein wenig zurechtgestutzt. Ich finde das nicht schlecht."
    
    "Aha, ...
    ... kein Problem, wenn du es magst, werde ich sie gerne ein bißchen striezen." sagte Andreas vorsichtig lachend.
    
    "Ja, übertreibs nur nicht." lachte Peter zurück.
    
    "Na ja," sagte Andreas besorgt "vielleicht macht Birgit morgen ja auch einen Rückzieher" und hoffte natürlich , dass es anders war.
    
    "Ich denke kaum, wie soll sie sonst ihre Schulden zurückbezahlen? Für über 20.000,- Euro muß man schon viel Wäsche bügeln. Wenn du bereit bist 500,- Euro für ein paar Photos auszugeben, na ja, du mußt es wissen."
    
    "Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn du Birgit heute Abend das gleiche erzählst und sie ein wenig ermutigst" sagte Andreas, während er in den Hörer schmunzelte.
    
    "Ist gebongt. Und wenn du mal wieder einen Auftrag für mich hast, laß es mich wissen" und hoffte, daß Andreas den Wink verstand.
    
    Er verstand und schüttelte den Kopf: "Ich weiß bescheid, also, bis zum Samstag, ciao."
    
    Mittwochs, pünktlich um 13.00 Uhr, stand Andreas mit den gekauften Utensielien bei Birgit vor der Tür. Sie begrüßte ihn herzlich mit einem Kuß auf den Mund (das war neu und es gefiel ihm sehr, sehr gut) drückte ihn und bat ihn herein. Das Zimmer war sauber und aufgeräumt, es war ein wenig zu hell. Sie hatte ein langes T-Shirt an, durch das man ein Bustier erkennen konnte und darunter weiße Strapse auf weißen, halbhohen Schuhe. Es war zum verrrücktwerden wie toll sie aussah. Sie war nervös, das merkte man.
    
    „Du siehtst fantastisch aus" sagte er ermutigend und zog eine Flasche Sekt ...
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