1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... die Aufmerksamkeit, die dieser attraktive Jugendfreund ihr entgegenbrachte. Es war wie zu der Zeit als Kinder, als man noch unbefangen herumalberte und einem nichts schlechtes widerfahren konnte. Andreas verstärkte das Gefühl, indem er sie ermutigte weiter herumzutollen und war selbst zu jeder Blödelei aufgelegt. Man lachte herzhaft.
    
    "Ja, zeig mir deinen hübschen Busen, ja, streck deinen kleinen Arsch nochmal raus, schau in die Kamera, lach' nochmal, ja, prima, weiter so, spreiz' die Beine noch ein bißchen, klasse....."
    
    Andreas hatte die Sache im Griff. Er ließ sich Zeit und wollte jeden Moment auskosten. Sie ließ sich zu immer weiteren gewagten Posen hinreißen, hatte sie doch noch immer ihren String an. Das Vorgehen von Andreas hatte System. Der Plan war, wenn er sie aufforderte den String auszuziehen, mußte er sich nur auf die Posen beziehen, die sie schon vor ein paar Minuten für in vollführt hatte, nur mit dem Unterschied, daß sie diesmal untenherum nichts anhatte.
    
    Er hatte schon über 40 Bilder verknipst. Sie hatte sich des T-Shirts und des Bustiers schon entledigt und nur noch die Strapse, Strümpfe und string an bevor er sie leicht aufgeregt aufforderte, ihren Schlüpfer auszuziehen.
    
    "Ich dachte schon, du fragst gar nicht mehr." sagte sie mit spielerischer Ironie und zog ihn langsam und aufreizend aus. Andreas konnte es eigentlich immer noch nicht fassen, aber Birgit hatte sich anscheinend damit abgefunden, daß ihr Freund aus der Kindheit sie jetzt nackt ...
    ... ablichtete.
    
    Es wurden noch ein paar relativ harmlose Schnappschüsse gemacht, auf denen man ihr behartes Dreieck sehen konnte, bevor sie selbst langsam die Beine spreizte und in Position blieb: "Das wolltest du doch sehen, nicht war?" fragte sie scheinheilig.
    
    "Du hast es erfasst, liebe Birgit." kam die Antwort und knipste drauf los.
    
    Nachdem nun Andreas, leicht dominant, wieder das Ruder übernahm und Birgit zu verschiedenen Posituren aufforderte, war ihre Selbstsicherheit zwischenzeitlich dahin. Mehrmals fragte sie, "Soll ich mich so hinlegen oder so?", was Andreas fast immer mit "Etwas mehr die Beine spreizen, streck' deinen süßen Arsch noch etwas mehr raus." oder "Zieh die Beine noch etwas weiter an den Körper." erwiderte.
    
    Ihr wurde schon mulmig, wie er ihre privatesten Stellen ausgiebig digital festhielt. Stellenweise glaubte sie zu spüren, wie er fast mit der Kamera in sie eindrang.
    
    Die einzigen Unterbrechungen, waren die, wenn Andreas ihr einen Sekt anbot.
    
    Während einer dieser kreativen Pausen fragte Birgit, was er denn mit all den Bildern machen wollte und fügte besorgt hinzu, ob er sie wirklich auch keinem anderen Menschen zeigen würde, was Andreas aber überzeugend abbog:
    
    "Keine Angst liebe Birgit, die Bilder sind ausschließlich für meine private Sammlung gedacht. Ich würde niemals jemandem deine Bilder zeigen, auf keinen Fall."
    
    "Ich meine" sagte sie mit gesenktem Kopf "ich weiß auch nicht wie ich in diese Situation geraten konnte, irgendwie ist es ...
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