1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... verrückt, ich verstehe es halt nicht ganz.!
    
    "Ist es sehr schlimm für dich, daß du nackt für mich posierst?" fragte er und wußte, daß dies die Diskussionen war, wo höchste Konzentration angesagt war. Eine falsche Bermerkung konnte dieses wundervolle Gebäude einstürzen lassen.
    
    "Einerseits ja, ist ja wirklich sehr intim, was wir hier machen und andererseits nicht, da ich dir vertraue. Wir kennen uns schon eine Ewigkeit und du bist schon in meinen frühesten Erinnerungen ein fester Bestandteil."
    
    "Siehst du" sagte Andreas, als ob das eine Antwort wäre, "mir geht es ähnlich. Ich würde nie zulassen, daß dir jemand Schaden zufügt, dafür bist du für mich viel zu wertvoll. Du warst für mich immer wie die kleine Schwester, die ich nie hatte, nur mit dem Unterschied, daß ich dich auch sexuell sehr attraktiv finde." und zeigte dabei mit einer weitläufigen Handbewegung über ihren Körper.
    
    Andreas merkte erst an einem Tropfen, der auf ihre Strümpfe fiel, daß Birgit weinte: "Was ist los, habe ich irgendetwas Falsches gesagt" fragte Andreas erschrocken und hatte einen Anflug von schlechtes Gewissen.
    
    Birgit heulte los und fiel ihm in die Arme: "Nein, das war das netteste, was ich seit langem gehört habe" und drückte ihn fest."
    
    Andreas erwiderte die Umarmung an ihren Hüften, war aber extrem irritiert. Einmal wegen dem Weinausbruch und weiterhin deswegen, weil seine Jugendliebe nackt in seinen Armen lag. Am liebsten hätter er ihre Arschbacken in beide Hände genommen und sie ...
    ... hemmungslos durchgefickt.
    
    Birgit entzog sich, bevor mehr passieren konnte, der Umarmung und lachte mit feuchten Augen: "Ist schon verrückt, ich stehe hier wie eine Hure vor dir und heule dir die Ohren voll."
    
    "Ich habe dich nie als Hure gesehen, auch wenn mich der Gedanke sehr erregt." sagte er glaubhaft.
    
    "Findest du mich wirklich so attraktiv wie du es sagst?" und kokettierte um Komplimente.
    
    Eine leichte Übung für Andreas, der sein Ziel wieder klar vor Augen hatte: "Na klar, sonst wären wir wohl kaum hier. Wenn du ein fettes kleines Ding wärst, dann hätten wir jetzt ein Problem, wie du deine Schulden bei mir zurückzahlen solltest" und brachte wieder die Motivation der ganzen Geschichte in's Spiel. Auch wenn für ihn klar war, daß er wohl nie mit beiden gepokert hätte, wenn Birgit eine fette Flunder gewesen wäre.
    
    "Ich wüßte auch nicht, wie ich das Geld sonst bei dir zurückbezahlen sollte. Nur, wie lange bin ich noch so attraktiv und interessant für dich, daß du bereit bist mir für Photos Schulden zu erlassen?" fragte sie traurig.
    
    Andras war sich nicht sicher, ob sie erahnte, daß es nach den Nacktfotos nur noch wenige Progressionen gab das Interesse zu steigern, entschied sich aber keine zu voreiligen Aussagen zu treffen: "Ich denke, daß wir noch eine ganze Weile halten. Wir haben ja noch einiges an Desous und auch an Ideen."
    
    "Weißt du," fing Birgit erneut an "ich habe eigentlich kein Problem mehr damit, daß du Photos von mir schießt, aber doch ein wenig Angst, ...
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