1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... daß du mich als Mensch nicht mehr schätzt."
    
    "Wieso denn das?" fragte Andreas entgeister und hätte ihr fast einen Vogel gezeigt.
    
    "Na weil ich mich wie eine Hure an dich verkaufe! Ich ziehe mich für Geld aus!"
    
    "Na ja, ich denke das kann ich trennen. Wenn wir uns außerhalb dieser Sessions treffen, bist du meine Kindheitsfreundin und wenn du hier in Strapsen vor mir liegst, bist du jemand, der sich für Geld auszieht." versuchte sich Andreas diplomatisch.
    
    "Also eine Hure" blieb Birgit hart.
    
    "Na ja, wenn du es so sehen willst. Der Terminus ist in Verbindung mit der Birgit die ich kenne recht hart."
    
    Andreas war seeeehr irritiert und teuflisch darauf bedacht die Situation nicht durch zu aufdringliches und ordinäres Vokabular in eine Sackgasse zu führen -- seine Vorsicht sollte unbegründet sein.
    
    Birgit schien beschämt und wollte etwas sagen, deshalb wartete Andreas auf das, was kommen sollte:
    
    "Du weißt, daß es mich anmacht, wenn Peter mich eine Hure nennt?"
    
    Andras nickte.
    
    "Aber wir trennen unser Huren-Spiel vom Rest unseres Lebens und das hat immer gut funktioniert."
    
    "Du meinst," fiel Andras ihr in's Wort "daß wir das genauso handhaben sollten?" und ärgerte sich über seinen Übermut.
    
    "Genau!" gab Birgit erleichter von sich. "Während dieser Stunde bin ich deine Hure und du darfst mich auch so nennen und behandeln."
    
    "Ich darf dich also Hure nennen und alles mit dir machen?" fragte Andreas ermutigt und mit betonter Hoffnung in der Stimme.
    
    "Mit ...
    ... Peter war es bisher immer so, dass er machen durfte, was auch preislich augehandelt war. Sonderwünsche kosten extra oder können auch von mir abgelehnt werden. Nennen kannst du mich in dieser Zeit wie du magst." dozierte Birgit
    
    Andreas überlegte kurz um die Situation in seinem Sinne auszuloten: "Die Schulden hat dann also die Hure Birgit, mit der ich auch alle Preise aushandle. Die private Birgit hat damit nichts zu tun."
    
    "Ich weiß nicht ob wir das schaffen, aber so wäre es mir am liebsten." sagte Birgit optimistisch.
    
    "Dann laß uns weitermachen, kleine Hure. Ich habe 500,- Euro bezahlt und möchte noch etwas von dir sehen." sagte Andreas gespielt ernst.
    
    Birgit lachte und sprang auf's Bett und streckte ihren Prachtarsch heraus.
    
    "Nimm die linke Hand und spreize deine Arschbacke ein wenig." befahl Andreas und hoffte, Birgit würde diese leichte Steigerung hinnehmen.
    
    Sie zog ein wenig an ihrer Backe, aber das Ergebnis war nicht so, wie Andreas es sich vorgestellt hatte. Er wagte sich ein Stück weiter, nahm ihre Hand, positionierte sie ein Stück weiter unten und zog ihren Hintern ein wenig auf. Birgit zuckte leicht, vermutlich, weil sie mit keiner Berührung gerechnet hatte, ließ es sich aber gefallen. Er war jetzt mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Möse und Arsch entfernt und wäre am liebsten komplett eingetaucht.
    
    Es war das erste mal, dass er die Fotze von Birgit riechen konnte. Er war kurz davor den Gral seiner Begierde zu berühren, aber das ...
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