1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... hervor.
    
    Birgit holte zwei Gläser aus dem Schrank und war dankbar für den langsamen Start.
    
    Man trank ein wenig um die Stimmung zu entspannen und beide ignorierten diese skurile Situation. Andreas mit einer Tasche voller Überraschungen und Birgit begleidet wie eine Dame aus dem horizontalen Gewerbe.
    
    Die Wirkung des Alkohols ließ nicht lange auf sich warte. Das schnelle Trinken und die Aufregung ergaben einen überschwänglichen wie gefährlichen Mix.
    
    Da saß sie nun, Birgit, Jugendliebe und virtuelles Bild hunderter wichsender Orgasmen, in ihrem nuttigen Outfit und würde sich ausziehen, wenn Andreas es von ihr verlangte. Glauben konnte er es noch nicht, auch wenn er wußte, daß es so sein wird.
    
    Er zögert und spürte, dass die Dinge ganz nach seinem Wusnch liefen: "Ich habe dir noch ein paar Geschenke mitgebracht" und überreichte ihr die Tüte.
    
    Birgit war außer sich vor Freude oder einfach nur Dankbar für jede Gelegenheit, diese Situation so normal wie möglich erscheinen zu lassen: "Das muß ja ein Vermögen gekostet haben, danke Andreas." und schaute sich die Einzelteile genau an.
    
    Andreas lächelte sie an: "Gern geschehen!"
    
    Birgit lächelte zurück: "Ich weiß genau, was du im Schilde führst. Du möchtest gerne von jedem Outfit ein paar Photos."
    
    "Wir müssen nicht alle auf einmal machen, aber ich denke es ist nicht schlecht, wenn du diese Sachen mal zuhause hast." wand er sich ein wenig.
    
    "Du bist der Chef und du bezahlst." sagte Birgit.
    
    "Ich bin froh, daß du ...
    ... das so siehst." erwiderte Andras selbstsicher, und ihm gefiehl, daß die Regeln für dieses Spiel - wenn man das noch so nennen konnte - von Birgit so selbstverständlich akzeptiert wurden.
    
    Andreas zog zwei Kameras und mehrere Datenchips aus seinem Koffer und legte sie erst einmal auf den Tisch.
    
    Birgit schaute etwas unwohl auf das Equipment und fragte ihn: "Wieviele Bilder möchtest du denn machen?"
    
    Auf die Frage war Andreas vorbereitet: "Da ich die Bilder nicht zählen wollte -- das erschein mir zu komplieziert - dachte ich mir, daß du für die Stunde 500,- Euro bekommst. Für die folgenden Stunden dann, wie ausgehandelt 300,- Euro. Das erscheint mir fair, oder?"
    
    Birgit hatte sich diesbezüglich noch keine Gedanken gemacht, aber es erschien ihr plausiebel und praktikabel, nach Stunden bezahlt zu werden: "Das macht Sinn, Einverstanden!"
    
    „Wollen wir loslegen?" fragte er vorsichtig. Und Birgit wusste, dass der Weg für sie vorgezeichnet war. Ohne zu antworten ging sie zur großen Couch, die wie selbstverständlich im Zentrum des Zimmers stand.
    
    Andreas war bemüht die lockere Stimmung zu halten und ging moderat vor. Erst machte er ein paar Bilder, bei denen Birgit ihr T-Shirt noch anbehielt und ließ sie ein wenig posieren. Es wurde geflachst und weiterhin Sekt getrunken; eine wirklich angenehme Atmosphäre. Als das T-Shirt weg war, machte er auch ein paar nette Aufnahmen nur von ihrem Gesicht. Birgit gefiehl das Spiel und schnitt Grimassen, lachte, schaute ernst und genoß ...
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