1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... war.
    
    Sie nahm den Gummischwwanz aus dem Mund und sagte: "Du weißt, daß du ein Mistkerl bist?"
    
    "Ich bin der Typ, der 500,- Euro für ein paar Bilder hinlegt. Ich denke, da kann man was für verlangen" und lächelte frech.
    
    Birgit schnitt eine Grimasse und fing erneut an zu blasen, was Andreas mit einigen "Klicks" honorierte.
    
    "Leg dich auf den Rücken und blas weiter" kam erneut eine Order und Birgit gehorchte. Allein durch seine Handbewegungen erkannte Birgit, daß sie die Beine weiter spreizen oder weiter anheben sollte. Sie ließ sich leicht dirigieren und war naiverweise stolz, dass sie die Gesten von Andreas so blind verstand.
    
    "Laß den Dildo im Mund und zeig mir deinen kleinen Arsch." war der nächste Befehl
    
    Birgit nahm die unbequeme Stellung ein und Andreas knipste: "Mistkerl, verfluchter Mistkerl" dachte sie sich.
    
    Andreas taten vor Erregung schon die Hoden weh. Da lag sie, ein ungetrübter Blick auf ihre Fotze, die offensichtlich feucht war, aufgerissen vor Gier und einen Gummischwanz im Mund. Was für ein erniedrigender Anblick.
    
    Nach 55 Minuten war auch das vorbei und Andreas schenkte ihr honorig die letzten 5 Minuten.
    
    "Du bist zu großzügig!" sagte sie ironisch
    
    "Dafür darfst du jetzt 550,- Euor vom Konto abziehen. 500 für heute und 50 für die Gedanken an dich."
    
    "Aha, daß erklärt, warum du so ruhig bleiben konntest."
    
    "Hast du eine Ahnung, ich hätte fast in meine Hosen gespritzt." gab Andreas freimütig zu.
    
    Birgit lachte erfreut: "Du bist echt ...
    ... verrückt." und nahm ihr Buch. Sie notierte 22.900,- Euro.
    
    "Ich bin wirklich zufrieden mit dir" sagte Andreas anerkennend, obwohl Birgit im Moment für solche Komplimente nicht empfänglich war. Zu tief saß die Erniedrigung und auch das belastende Gefühl, daß sie dieses ganze Unterfangen sogar teilweise erregt hatte.
    
    "Ich bin nicht sicher, ob ich sowas jemals nochmal machen möchte." sagte sie leicht resigniert und überwältigt von dem nun doch aufkommenden unguten Gefühls.
    
    Anstatt sich auf Diskussionen einzulassen sagte Andreas nur: "Du wirst sehen, morgen erscheint dir das gar nicht mehr so schlimm."
    
    "Vermutlich hast du recht." sagte Birgit nickend.
    
    Während Andreas seine Utensilien einpackte und vor Aufregung fast die Kamera fallen ließ, saß Birgit noch, nur in ihren Strümpfen gekleidet, auf der Couch.
    
    Der zwischenzeitliche Versuch von Birgit sich das lange T-Shirt überzustreifen um sich zu bedecken hatte Andreas mit einem strengen Blick und einem Kopfschütteln abgelehnt.
    
    Die Botschaft war klar: „Du bleist nackt, solange ich das will!"
    
    Für Birgit war das in der aktuellen Situation eh egal.
    
    "Kommst du am Samstag" fragte sie, bevor Andreas die Wohnung verlassen wollte.
    
    "Oh, ich hatte vergessen dir zu sagen, daß ich ab morgen für 12 Tage in Mailand bin. Bin also erst wieder dienstags da. Ich melde mich einfach." und verabschiedete sich mit einem Kuß bei Birgit, diesmal küsste er sie auf den Mund!
    
    Die Bilder kopierte Andreas am selben Abend noch auf ...