1. Käuflicher Sex


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sich in dieser unterwürfigen und gnadenlos offenen Pose abfotografieren.
    
    "Was für eine Hure!" schoß es Andreas durch den Kopf.
    
    Er hätte ein, gar sein Vermögen gezahlt, jetzt seinen Prügel in ihr zu versenken, wußte aber auch, daß er sich damit auf die Verliererstraße begeben würde. Birgit würde wohl für einen Fick ihre Schulden getilgt sehen wollen und hätte ihn verteufel. Er hatte andere Pläne. Er würde noch bekommen was er wollte.
    
    Nachdem der Chip fast voll war, legte er die Kamera beiseite: "Ich denke, das war's für heute, du kannst dich locker machen." sagte er honorig.
    
    Birgit schälte sich aus ihrer unbequemen Stellung und wirkte etwas verloren. Ob der Situation in der sie sich befand und nachdem sie auf die Uhr schaute, konstatierte sie: "Wir haben erst 45 Minuten rum, es kam mir wesentlich länger vor."
    
    Andreas schaute prüfend auf die Uhr und schaltete sofort: "Na dann habe ich ja noch 15 Minuten."
    
    Birgit schaute ihn fragend an und anschließend durch das Zimmer: "Ich denke, du hast mich in fast jedem Zimmer jetzt fotografiert. Wo soll ich mich denn noch hinstellen oder legen?"
    
    Andreas hatte mehr, als er sich hätte je denken können. Keine seiner Ex-Freundinnen hatte sich nach so kurzer Zeit annähernd so vor ihm exponiert und schon gar nicht, wenn er eine Kamera in der Hand hielt. Er hatte die geilsten Bilder seiner Jugendfreundin, die er sich nur hatte vorstellen können.
    
    Er wurde übermütig: "Ich weiß nicht, wenn du keine Idee hast, müssen wir ...
    ... das Honorar anteilig abziehen." sagte er verschmizt.
    
    Ihre Augen wurden größer: "Du meinst, ich bekomme nicht die vollen 500,- Euro?"
    
    "Na, wir hatten 500,- Euro für eine Stunde ausgemacht. 45 Minuten sind nun mal nur Dreiviertel von einer Stunde." sagte er überzeugend und war sicher, daß das die beste Idee des heutigen Tages war.
    
    Anstatt zu protestieren, war Birgit bemüht eine Lösung zu finden: "Soll ich noch etwas anderes anziehen, wollen wir noch Bilder im Bad oder der Küche machen?" kam es fast in Panik.
    
    "Ich habe eine bessere Idee" sagte Andreas und ging an seine Tasche. Er zog einen naturfarbenen, penisgeformten Dildo hervor und hielt ihn Birgit hin.
    
     "Nein Andreas, das will ich nicht, bitte nicht." flehte sie.
    
    Das war das erste Mal, daß er heute an die Grenze gestoßen ist, gut zu wissen. Er drosselte das Tempo: "Du sollst ja nichts besonderes damit machen, ich möchte, daß du diesen Dildo ein wenig bläst, mehr nicht."
    
    "Du meinst, ich soll so tun, als ob ich blase?"
    
    "Genau! So bekommen wir die viertel Stunde doch noch rum. Setz' dich auf's Bett und blas den Gummidildo ein wenig." und hielt ihr das Ding erneut hin.
    
    Birgit nahm den Gummipenis in die Hand, setzte sich auf's Bett und schob ihn in den Mund. Es sah zwar noch etwas unbeholfen aus, aber Birgit war sichtlich bemüht professionell zu wirken.
    
    Andreas lächelte und legte einen neuen Chip in ein. Als er mit der frisch geladenen Kamera vor ihrem Bett erschien verstand Birgit, auf was er aus ...
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