Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... spritzte trotzdem auf sie ab.
Anschließend duschte ich, zog mich an und verließ die Wohnung, fuhr mit dem Fahrstuhl runter und ging raus ins Viertel. Ich suchte mir ein Café, in dem ich zu dieser Zeit noch frühstücken konnte, bestellte und öffnete dann mein Notebook, um meine anstehende Reise nach Singapur zu organisieren. Eine meiner Firmen war (nicht nur dort) für die Organisation einiger Events rund um den Formel 1 Grand Prix verantwortlich. Er fand zwar erst im nächsten Jahr wieder statt, trotzdem musste ich ab und zu vor Ort sein, um den Fortschritt gewisser Projektschritte, ob es nun die eigenen oder die unserer Partner waren, zu überprüfen, und um etwas Networking zu betreiben.
In der Regel machte ich solche Besuche unangekündigt. Meine Position in den beiden Unternehmen, deren hundertprozentiger Gesellschafter ich bin, hatte eher den Charakter eines Aufsichtsrates. Ich bin derjenige, der die Dinge beobachtet, den Blick auf das Ganze hat und korrigierend eingreift, wenn ich der Meinung bin, gewisse Angelegenheiten laufen nicht so wie sie sollten.
Seit ich denken kann, hatte ich mich für wirtschaftliches Handeln interessiert. Durch die Tätigkeit meines Vaters bin ich wohl dahingehend grundlegend geprägt worden. Fast logisch, dass ich nach meinem Abitur Wirtschaftswissenschaften studierte. Nebenbei gründete ich eine Firma, die sich seitdem im internationalen Eventmanagement ganz gut macht. Mit Hilfe des Netzwerkes meines Vaters konnte ich schnell Kontakte in ...
... die oberen Chefetagen knüpfen, wo über sechsstellige Auftragssummen verhandelt werden, so dass mir der Einstieg leicht fiel und ich nicht viel tun brauchte, außer das passende Personal zu finden und ab und an die Geschäfte zu überwachen. Die Firma läuft seitdem praktisch von allein. Ich glaube, mein Geschäftsführer macht sich nicht tot, und trotzdem warf die Firma genug ab, um ihn und die übrigen Mitarbeiter gut, um nicht zu sagen: spendabel, zu entlohnen.
Mein Frühstück kam. Ich schüttete den Saft in mich hinein, um meinen immer noch vorhandenen Brand zu löschen, dann aß ich. Nebenbei beobachtete ich das Treiben auf der Straße. Die Mädchen und Frauen in ihren knappen Stofffetzen boten, wie immer im Sommer, herrliche Ausblicke! Ich fragte mich, welche von den vorüber schlendernden Frauen wohl Interesse hätte, bei mir einzuziehen.
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Kapitel II
Am frühen Morgen war ich nach fünf Tagen wieder aus Singapur zurück. Die Luft war noch frisch, aber auch nicht mehr wirklich kalt, da die Sonne den Horizont bereits besiegt hatte und mit ihren ersten Strahlen anfing, Mutter Erde zu beheizen. Zu Hause angekommen fand ich neben der üblichen Post die Zeitung im Briefkasten, in der ich gestern eine weitere Anzeige platziert hatte. Neue E-Mails mit frischen Interessensbekundungen hatte ich in den vergangenen Tagen nicht bekommen; es störte mich momentan aber auch nicht, denn ich erwartete in den nächsten Tagen Besuch.
Morgen Abend würde Laura vorbei kommen und ich hatte ...