1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... hatte. Sie war zu einer Frau geworden.
    
    Vor nicht allzu langer Zeit war ich eines Nachts mit Freunden auf einer Party. Sie fand im Dunkel des Kellers eines Bürogebäudes statt. Als wir dort ankamen, herrschte ausgelassene Stimmung, die Leute feierten, tranken, unterhielten sich, tanzten. Meine Leute und ich hielten es wie die anderen und hatten Spaß!
    
    Irgendwann sprang mir Laura in die Seite. Überschwänglich begrüßte sie mich und lallte mich zu. Sie war betrunken. Ich betrachtete sie und stellte fest, dass ich bei ihr richtig gelegen hatte: sie hatte sich zu einem sexy Ding entwickelt! Wir kamen ins Gespräch. Stück für Stück seilten wir uns bald vom Rest der Gruppe ab und fingen in einer dunklen Ecke an rumzumachen. Und es kam, wie es kommen sollte: wir landeten in der Kiste.
    
    Das war vor ungefähr einem halben Jahr, der Winter ging gerade zu Ende. Seitdem sind wir uns ein, zwei Mal über den Weg gelaufen, mehr war aber auch nicht. Es blieb bei diesem einen One Night Stand. Er war mir nun nicht von herausragendem Wert in Erinnerung geblieben, aber Laura hatte etwas an sich, was mich interessierte. Sie war sehr zierlich, fast schon zerbrechlich. Und sie kam immer so schüchtern rüber (obwohl ich glaube, dass sie alles andere als das ist).
    
    Das letzte Mal sahen wir uns vor circa zwei Wochen, als ich auf dem Weg nach Hause war. Später an diesem Abend erinnerte ich mich wieder an sie und hatte die Idee, ihr mein WG - Projekt vorzustellen. Also setzte ich mich hin und schrieb ...
    ... ihr eine Mail. Am nächsten Tag rief sie mich an. Da wir uns nicht wirklich kannten (die eine alkoholgetränkte Sex – Nacht war lange nicht ausreichend, um sich kennen zu lernen), wurde ich aus dem Telefonat mit ihr nicht schlau. Ich konnte einfach überhaupt nicht einschätzen, was sie von einem Einzug, natürlich einhergehend mit entsprechenden Gegenleistungen, hielt. Wir verblieben so, dass sie es sich ja überlegen könne und sich wieder bei mir meldet, wenn sie Klarheit darüber gewonnen hätte.
    
    Und nun hatte ich eine E-Mail von ihr. Darin stand: „Können wir uns treffen? Laura“.
    
    Ich ging davon aus, dass sie mir nun nicht ihr Herz ausschütten wollte, weil sie gerade Liebeskummer hatte oder sie mit ihren Eltern nicht klarkam oder ihre Ausbildung scheiße wäre. Dazu kannten wir uns einfach nicht gut genug. Nein, ich war so frei und deutete ihre Nachricht als Klärungsbedarf in der Angelegenheit „Wohnst du hier, dann fick ich dich!“
    
    Ich lud Laura zu mir ein.
    
    Die anderen zwei Mails, die sich noch in meinem Projektpostfach lümmelten, waren Schrott. Aber die Gedanken an Laura hatten mich weiter aufgegeilt. Hatte ich eben noch auf die Bilder von Karen gewichst, war nun auch die Schwedin wie weggewischt. Ich ging nach unten, startete das Videosystem und lud mir einen Porno hoch, in dem ein junges, flachbrüstiges Teengirl von einem riesigen Negerschwanz brutal gefickt wurde.
    
    ‚Die arme Kleine‘, dachte ich, während ich wichste. ‚Das kann ihr nicht wirklich Spaß machen.‘
    
    Ich ...
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