1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... Mitbewohnerinnen ja klarkommen mussten) – klare Ansagen machen konnte. Und entweder war für die Interessentinnen solch ein Zusammenleben vorstellbar oder eben nicht. Falls nicht, musste ich mit denen auch nicht meine Zeit verplempern! Obwohl ich zugeben muss, dass solche E-Mail-Unterhaltungen durchaus erregendes Potenzial hatten! Nicht selten in den letzten Wochen holte ich mir auf einige dieser Frauen einen runter, weil mich die Mails beziehungsweise das, was in ihnen stand, aufgeilten. Entweder machte mich die Art der Frau an (zum Beispiel, welche Fragen sie stellte oder wie sie diese Fragen stellte), oder aber die Damen brachten mich auf Ideen, wie man das zukünftige – sexuelle – Zusammenleben gestalten könnte. Dann holte ich mir einen runter, indem ich mir vorstellte, wie ich diese Fantasien mit den Ladies umsetzte.
    
    Die beiden E-Mails, die ich seit gestern erhalten hatte, waren es nicht wert, ihnen weitere Beachtung zu schenken. Ich schloss meinen, extra für dieses Projekt angelegten E-Mail-Account und öffnete einen anderen, ebenso eigens angelegt, um den Fortschritt weiterer Anzeigenschaltungen zu prüfen. In zwei Tagen würde die nächste veröffentlicht. Ich hatte mich inzwischen entschieden, die Suche nach geeigneten Mitbewohnerinnen so lange durchzuführen, bis ich mit allen Dreien wirklich zufrieden war. Von meinem ursprünglichen Plan, zu einem bestimmten Zeitpunkt alle Drei zusammen zu haben, ließ ich ab. Die Anzahl interessanter Frauen, die sich bei mir bewarben, ...
    ... war einfach nicht so groß wie erhofft, so dass ich aus einem reichhaltigen Pool hätte auswählen können. Also richtete ich mich innerlich darauf ein, dass es möglicherweise Monate dauern würde, bis ich die drei Luder beisammen hätte! Bis dahin würde ich mir meine sexuelle Zeit schon vertreiben können. Und außerdem: Vorfreude, schönste Freude!
    
    Auf meiner Dachterrasse staute sich die Wärme. Nach Norden und Süden war sie von den Dachgiebeln der Nachbarhäuser begrenzt, nach Osten und Westen von einer kleinen Mauer mit aufgesetztem, flachem Stahlgeländer. Kein Windhauch flimmerte über den Dächern der Stadt. Mir lief der Schweiß des letzten, gestrigen Alkohols. Also zog ich mich aus und sprang in das klare, kühle Nass meines Pools. Schwimmend legte ich mich auf den Rücken und starrte in den blauen Himmel. Die Sonne brannte sofort in mein Gesicht. Ich schloss die Augen und dachte an Karen, die mich heute Abend besuchen würde.
    
    Karen ist eine 26-jährige Schwedin. Sie ist – oh Wunder bei einer Schwedin! – blond. Schlank ist sie auch; bei relativ großen 173 cm wiegt sie 61 kg. Diese Angaben machte sie zumindest auf meinem Fragebogen, den jede Bewerberin erhielt und ausfüllen musste. Ihr Foto, das sie mitschickte und ebenfalls fester Bestandteil der Bewerbung war, bestätigte ihre Angaben. Sie liebt Sex, schrieb sie. Sie hofft, dass sie durch das Leben im Loft zu regelmäßigem Sex ohne Verpflichtungen kommt und ohne, dass sie sich immer wieder die Mühe machen müsste, neue Männer zu ...
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