Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... finden. Die meisten würden nämlich schnell anhänglich oder schlimmer noch: würden sich sogar in sie verlieben! Und wenn es mal welche gäbe, bei denen das nicht so wäre, würden sie ihr nicht ausreichend Befriedigung verschaffen.
Sie geht gern feiern, schrieb sie weiterhin. Und shoppen. Und steht generell auf Luxus. Als Marketingtussi in einer Werbebude arbeitend könne sie von ihrem Gehalt gut leben. Mehr aber auch nicht. Aber genau diese Mehr will sie. Mehr Geld, mehr Luxus. Mehr feiern, mehr shoppen. So oder so ähnlich hatte sie sich bei mir schriftlich vorgestellt. Eine Luxustussi, wie ich sie mir wünschte! Und deshalb hatte ich sie für heute Abend zu mir eingeladen. Sie war meine erste Kandidatin, der dieses Privileg zukam, da sie mich mit dem, was und wie sie es schrieb, überzeugt hatte. Neben Karen gab es zu diesem Zeitpunkt noch drei weitere Girls, die ich zu mir einladen wollte. Anita, eine 19-jährige Soziologiestudentin mit langen blonden Haaren und sehr schlanker, fast dünner Figur; Kathrin, eine stramme und großbusige 32-jährige Brünette, die in einer Drogerie als Verkäuferin arbeitete und zu guter Letzt Martha, eine 38-jährige, pralle Blondine, die aussah wie ein Pornostern. Was Martha beruflich machte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Mit allen Vieren entspann sich ein sehr erregender Mailverkehr, so dass ich über sie schon halbwegs gut Bescheid wusste: wer sie sind, was sie machen, was sie mögen und was nicht, wie sie aussehen und so weiter, ...
... und so fort. An Karen gefiel mir die Art und Weise, wie sie mir verbal Konter gab, wenn ich sie in einer Mail in einem Anfall von Geilheit sexuell verbal herausforderte. Überhaupt war Karen während unseres Mailchats sehr offen, was sexuelle Fragen betraf. Das gefiel mir! Solche Luder brauchte ich, Luder, die gespannt auf neue Erfahrungen sind und sexuellen Abenteuern offen gegenüber stehen. Die sich für nichts zu schade sind und sich völlig hingeben können vor lauter Geilheit. So erschien mir Karen. Was mir an ihr aber auch gefiel, war, dass sie gleichzeitig Selbstbewusstsein ausstrahlte. Ein schüchternes Rehlein war diese Frau bestimmt nicht!
Karen und alle anderen, die sich für meine Annonce interessierten, waren sich hinsichtlich einer Sache allerdings alle gleich: ihre verständliche Neugierde. Diese zeigte sich in den Fragen, die sie mir in den E-Mails stellten. Nachdem den Mädels klar war, dass ich als Gegenleistung für ein Leben in meinem Loft mit ihnen schlafen will, machten sich einige wenige von den meisten las ich danach nichts mehr die Mühe mir mitzuteilen, dass sie dankend ablehnen. Andere entrüsteten sich, wie man so etwas denn machen könne (Was für ein perverses Schwein muss man sein?!). Und einige derjenigen, die jegliches Interesse an ausschweifenden sexuellen Abenteuern verloren, sich aber immerhin die Mühe machten mir abzusagen, fragten sogar nach der Legalität einer solchen Aktion. Aber da hatte ich mich schon schlau gemacht. Der Miet-Vertrag, ...