1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... oder ihre schmerzverzerrten Laute sagten mir ziemlich klar, dass es nun unangenehm für sie werden könnte.
    
    Ich weiß nicht warum, aber im Gegensatz zu Kathrin, bei der ich ja förmlich darauf bestand, sie anal zu malträtieren, drang ich bei Laura nicht weiter in tiefere Gefilde vor. Ich fand, sie hatte sich für’s Erste gut gemacht! Wenn man bedenkt, dass sie bis dato ihren Arsch überhaupt noch nicht hatte ficken lassen, und wenn man zusätzlich bedenkt, wie unglaublich eng ihr Arschloch war und bis auf welche Ausmaße ich es hatte dehnen können, so war sie ein tapferes Mädchen gewesen! Ich wollte sie in diesem Augenblick nicht zerstören! Also war es für mich okay, sie nun nicht auch noch in der Tiefe auszureizen. So blieb mir für später eine weitere Herausforderung.
    
    An Laura hätte ich mich wahrscheinlich totficken können! Ich hatte zwar beschlossen, sie an diesem Tag anal nicht aufzuspießen, was aber nicht bedeutete, dass ich mich aus ihrem Arschloch zurückzog. Nein, ich fickte weiter ihren engen Hintereingang, merkte dann aber auch schnell, dass sie zunehmend ihre Erregung verlor. Also entließ ich das junge Spielzeug für diesen Tag. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und drückte sie von mir weg, drückte sie auch von Karen weg. Erschöpft ließ sich Laura fallen und war zu keiner Bewegung mehr fähig.
    
    Ich dagegen krabbelte zu Karen und legte mich auf sie. In ...
    ... diesem Augenblick waren wir uns so nah, wie wir es vorher und nachher nie (mehr) waren! Wir küssten uns innig – und ich konnte Laura’s Muschi an ihrem Mund riechen – und schauten uns dabei tief in die Augen, umarmten uns und zogen uns aneinander, verschlangen uns gegenseitig und vergaßen das anal-malträtierte Teengirl neben uns völlig. Ich spürte, wie geil Karen darauf war, von mir genommen zu werden.
    
    Ohne händige Unterstützung fand mein Schwanz den Eingang zu der Schwedenfotze und stieß in sie. Sie stöhnte auf. Mit tiefen, intensiven Stößen fickte ich sie erst sehr langsam, dann zunehmend schneller und fester, um meinen Schwanz immer tiefer zu rammen. Unablässig sahen wir uns währenddessen in die Augen. Zunehmend verkrampfte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre Stirn legte sich in Falten, die Augenbrauen zogen sich zusammen. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Augen drehten ab und verloren sich in Blicken in die Leere, bis sie sie irgendwann schloss. Mit jedem meiner tiefen, kräftigen Stöße wurde auch ihr Stöhnen lauter. Und je ausgiebiger ich sie fickte, desto mehr verkrampfte sich auch der Rest ihres Körpers. Gottseidank war ich in der Lage, meinen Orgasmus zu steuern und so gelang uns etwas, was danach nie wieder passierte: als ich alle Kraft in sie legte und sie langsam, sehr langsam, aber so tief es nur ging aufspießte, kam sie, kam ich, kamen wir zusammen.
    
    Ende... 
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