1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... Als sie aber eine Zunge auf ihrer Klit und zwei Frauenhände an ihrem Hintern spürte, gleichzeitig aber auch eine weitere Hand, die nun den Dildo in sie stopfte, da begriff sie, dass diese Aktion raumzeitlich irgendwie nicht so ganz passte, und schaute sich um. Als sie dann aber sah, dass sie inzwischen von einem Kerl den Dildo in den Arsch gefickt bekam, wunderte sie sich nicht etwa oder protestierte gar. Dazu hatte sie weder Zeit noch Nerven, denn sie musste aufstöhnen, als Karen’s Zunge wohl ihren Kitzler berührt haben musste. In diesem Moment ließ sie ihren Kopf einfach wieder auf das Kissen fallen und ergab sich.
    
    Als ich dann bereits für einige Minuten damit beschäftigt war, Laura’s Hintereingang mit dem Dildo zu penetrieren, unterbrach ich mich kurz, damit ich Karen's Hand, die ohnehin schon eine ganze Weile an meinem Hosenstall nestelte, an meinem blanken Schwanz spüren konnte. Ich zog mich also schnell aus und posierte mich anschließend so hinter den beiden, dass mein Sack über Karen’s Gesicht hing. So konnte sie schön meine Eier in ihre Mundfotze saugen und daran lecken, während sie Laura’s Muschi mit ihren Fingern massierte.
    
    Und nun trat das ein, was ich, seit ich Laura kenne, schon immer mit ihr machen wollte: ich wollte das Arschloch dieses kleinen, zierlichen Teengirls dehnen, es so weiten, dass ich meinen Schwanz problemlos im Hintern der kleinen Schlampe versenken konnte; ich wollte ihr mein Teil bis zum Anschlag hinten reinstecken und sie aufspießen. ...
    ... Und das wurde gerade wahr! Großartige Leistung, Karen! Dankeschön!
    
    Der Dildo war in etwa so dick wie mein Schwanz. Auch hatte er vorn eine verdickte Eichel, war also einem realen Pint sehr ähnlich. Immer wieder zog ich den Dildo so weit aus Laura’s Hintern, dass der dickste Teil des Latexpenis‘ ihre Rosette weitete. Karen unterstützte mich dabei, indem sie Laura’s Arschbacken auseinanderzog. Manchmal ließ ich den Dildo aber auch vollständig aus dem Hintern ploppen. Auch das dehnte den Schließmuskel. Um den Anus geschmeidig zu machen, leckte ich ihn oder spukte auf die Rosette. Und natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch meine Finger in Laura’s braunem Loch zu versenken. Zwei Finger konnte ich locker in ihrem Arsch versenken, manchmal berührten sie kaum noch die Rosette – allerdings musste dabei Karen mithelfen, Laura’s Arschbacken kräftig auseinander zu ziehen. Auch drei Finger passten so hinein, allerdings schon nicht mehr bis zum Anschlag. Dafür war die 19-jährige einfach zu eng. Sie hatte einen gut funktionierenden Schließmuskel. Aber ich hatte nicht davon ausgehen können, dass ich das Arschloch dieses jungen, zierlichen Wesens, das so eng gebaut war, überhaupt so weit dehnen konnte.
    
    Zwischenzeitlich hatte sich Karen vollständig unter Laura geschoben und lag nun mit gespreizten Beinen unter dem Teen. Klar, sie wollte von ihr geleckt werden, Laura aber war von ihrer Erregung inzwischen so eingenommen (was man deutlich an ihrem Stöhnen hören konnte), dass sie sich ...
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