1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... sie nicht. Stattdessen fand ich einen Zettel auf der Bar in der Küche: „Danke! Bin unterwegs. Karen“. Ich war also allein.
    
    Nachdem ich meinen Körperflüssigkeitshaushalt aufgefüllt hatte, ging ich wieder nach oben und sprang in den Pool. Ich ließ mich auf dem Wasser treiben und dachte für eine Weile wieder an die letzte Nacht. Nun erinnerte ich mich auch wieder, dass ich gestern der schwedischen Sexbestie beim zweiten Fick in ihren Arsch gespritzt hatte. Verdammt, war dieses Arschloch eng! Ich bekam spontan Lust, meinen Schwanz nochmal in Karen’s Hintern zu stecken, aber sie war ja nun mal leider nicht da. Stattdessen stieg ich aus dem Pool, legte mich auf meine Liege und fing an, meinen Schwanz zu wichsen, während ich erneut an die gestrigen Ficks mit Karen dachte. Shakira spielte überhaupt keine Rolle mehr in meinen Erinnerungen. Mein Kopfkino zeigte nur Bilder von Karen, ihrem Körper, ihrem Hintern und ihren Brüsten, ihrer Muschi. Mir kam ihr verzerrtes Gesicht in den Sinn, als meine Finger in ihrem Arschloch steckten. Meine Beine gespreizt, wichste ich zu den Bildern dieser Frau. Ich fing an mir vorzustellen, wie ich zwei von solchen Ärschen vor mir haben würde, zwei Muschis, und ich vor der Wahl stehen würde, welche davon ich (zuerst) beglücken sollte. Ich fing an mir vorzustellen, wie die zweite Frau, die neben Karen ihren Hintern zur Penetration anbot, wohl aussehen würde, könnte, sollte. Und mir fiel ein, dass ich ja mal meine Mails checken könnte. Mit aufrecht ...
    ... stehender Latte ging ich herüber zum Tisch, wo das Notebook stand. Und siehe da! Es tat sich was! Ich hatte Post von Laura.
    
    Laura kannte ich seit ein paar Jahren, wenn auch nur flüchtig. Zu der Zeit, als ich sie das erste Mal traf, war noch nicht daran zu denken, sie sexuell anzugehen. Sie war damals noch viel zu jung, mitten in ihrer Pubertät, in ihrer körperlichen Entwicklung. Ihre Hüfte sah noch sehr mädchenhaft aus, ihre Brüste waren noch klein, auch ihr Gesicht hatte noch halb kindliche Züge. Es zeichnete sich aber schon ab, dass sie einmal mit viel Sexappeal ausgestattet sein würde. Wenn mich nicht die Unsicherheit ob möglicher rechtlicher Konsequenzen zurückgehalten hätte, hätte ich mich wahrscheinlich schon längst an sie rangemacht.
    
    Laura war die Bekannte oder Freundin des Sohnes einer meiner geschäftlichen Kontakte. Dieser Kontakt und ich liefen uns auch privat ab und an über den Weg. Dadurch kannte ich auch seinen Sohn, den ich manchmal zusammen mit seinem Vater, immer öfter jedoch ohne ihn, sah. Auch wir grüßten uns. Manchmal sah ich den Sohnemann zusammen mit seinen Freunden, zu denen auch Laura gehörte. Und es ergab sich, dass Laura und ich ebenso anfingen, uns zu grüßen, auch wenn sie mal nicht mit dem Sohn meines Bekannten unterwegs war. Das ging ein paar Jahre so, man traf sich mal zufällig, grüßte sich, manchmal redete man kurz miteinander. Mal begegnete man sich häufiger, mal ewig nicht. Aber jedes Mal konnte man sehen, wie sie sich weiter entwickelt ...
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