1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore,

    ... hatte! Als ob sie mich stumm gefragt hätte: „Ist das dein Ernst?“ Aber ja, es war mein Ernst! Und wie! Nachdem wir nämlich alle Angelegenheiten, die ihren Einzug betrafen, geregelt und die Verträge unterzeichnet hatten, wollte ich ausprobieren, ob sie die Dinge auch tatsächlich hielt, die sie mit ihrer Unterschrift versprochen hatte.
    
    Ich streckte mich – lachend, weil ich an Karens Gesicht denken musste – und merkte, wie ich von den bildhaften Erinnerungen der vergangenen Nacht einen Ständer bekam. Ich fasste mich an und massierte meinen Schwanz – und merkte, dass er sich ziemlich mitgenommen anfühlte. Ich spürte, dass er gestern kräftige Arbeit geleistet hatte. Zusammen mit Shakira, der Nutte, hatte ich gestern drei Mal abgespritzt. Und das machte sich nun bemerkbar. Trotzdem: mein Schwanz meldete sich zurück zum Dienst! Er war steinhart. Ich war geil. Ich wollte mir einen runterholen und versuchte, mich an die gestrigen Ficks mit Karen zu erinnern, versuchte, die Bilder in meinem Kopf zu finden, die Fetzen von Erinnerungen, die der Alkohol auseinander riss, wieder zusammen zu fügen.
    
    Ich stellte mir ihren kräftigen Hintern vor. Dazwischen ihre beiden Eingänge, die ich gestern penetrieren durfte. Ihr enges, braunes Arschloch und ihre saftige, fleischige Fotze. Ich versuchte mich zu erinnern, wie meine Finger in ihnen steckten. Und mein Schwanz. Wo hatte ich hingespritzt? Auf ihre Titten – beim ersten Mal. Okay, das wusste ich noch. Aber beim zweiten Mal? Meine Gedanken ...
    ... glitten ab. In welcher Position hatte ich sie gefickt? Die Bilder verschwanden allmählich wieder, ich war noch nicht ausgeschlafen, war noch müde. Ich dämmerte vor mich hin. Die Sonne hatte mich vorhin unfreiwillig wach geküsst. Ich drehte ihr den Rücken zu und nickte wieder weg
    
    Als ich endgültig aufwachte, blinzelte die Sonne schon um das südwestliche Eck des Wohnzimmers herum. Ich fühlte mich fitter, das merkte ich sofort. Meine Glieder waren nicht mehr so schwer wie noch vorhin, auch mein Kopf war klarer. Ich richtete mich halb auf, stützte mich hinter meinem Rücken auf meine Unterarme und schaute neben mich: Karen war nicht zurück. Also stand ich auf und streckte meine Glieder. Ich hatte gestern einen wahrhaft ficktastischen Tag gehabt und die Aussichten waren auch nicht so schlecht: ein blondes Fickmonster würde in den nächsten Tagen bei mir einziehen! Ein Fickmonster, das sich ordentlich rannehmen lässt! Gestern hatte ich nur einen Vorgeschmack bekommen!
    
    Nackt wie ich war, ging ich hinaus auf die Terrasse. Die Sonne knallte auch heute wieder heftig. Mein Zeitgefühl und der Sonnenstand sagten mir, dass es ungefähr zwei oder drei Uhr nachmittags war. Karen fand ich auch hier draußen nicht. Ich ging zurück in die Wohnung in den hinteren Bereich, in dem sich drei, in etwa gleich große, Zimmer und ein weiteres Bad befanden. Die Zimmer waren noch leer, dort konnte Karen nicht sein. Ich ging auf die Toilette und pisste. Danach suchte ich unten nach ihr, aber auch hier war ...
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