Die Loft-WG
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
... keinen Schimmer, wie unser Treffen verlaufen würde. Ich war sehr gespannt, denn ich war mir überhaupt nicht sicher, ob sie Interesse an meinem WG Projekt haben würde. Sie hatte mich nach unserem Telefonat, das wir vor meiner Singapurreise führten, verwirrt zurückgelassen. Mir war aufgefallen, wie unsicher sie reagierte, als ich ihr meine Gedanken und Vorstellungen zum Projekt erläuterte, und wie sie mit sich rang, ob es unter diesen Umständen überhaupt Sinn machen würde, dieses Gespräch weiter zu führen. Aber sie tat es und fragte mich unter anderem, wie oft und wie viel Sex sie dann mit mir haben müsste. Oder was sie da so genau machen müsse. Ich schlug ihr vor, dass sie vorbeikommt und wir das von Angesicht zu Angesicht bereden, aber sie meinte nur, dass sie sich das überlegen müsse.
Wir kamen auch auf das Thema Geld zu sprechen.
Wie ist das eigentlich mit dem Unterhalt gemeint?, fragte sie mich.
Ich erklärte ihr diesen Sachverhalt, aber offenbar nicht gut genug, denn sie hatte weitere Fragen.
Und wie viel Geld bekomme ich da?
Auch darüber reden wir, wenn du vorbei kommst, antwortete ich ausweichend.
Na, sag doch mal eine Zahl!, bat sie mich ungeduldig. Ich aber wollte nicht das erste Angebot machen.
Was hast du dir denn vorgestellt?, fragte ich stattdessen zurück. Aber Laura stammelte nur, fragte hier nochmal und hakte dort erneut nach. Als es mir dann zu bunt wurde, hatte ich ihr dann gesagt, dass sie es sich überlegen soll was sie ...
... auch tat, denn ich hörte circa zwei Wochen nichts mehr von ihr, bis ich sie dann kurz vor meiner Reise nach Singapur zu mir einlud.
Oben in meiner Wohnung angekommen legte ich erst mal meine Sachen ab, checkte die Wohnung und frühstückte, ging anschließend duschen und machte es mir dann in meiner Kissenkuhle bequem. Ich wollte mich ausruhen, die lange Reise hatte mich geschlaucht.
Obwohl in Singapur einiges passiert war, gehörten meine Gedanken zunächst weiterhin Laura. Ob ich morgen mit ihr würde schlafen können? Dass zwei Menschen es einmal miteinander treiben bedeutet nämlich nicht zwingend, dass automatisch auch ein zweites Mal folgt. Und bis dato war es eben bei diesem einen Mal geblieben. Gründe dafür musste es auch bei ihr gegeben haben, denn ich war nicht der Einzige, der den Kontakt nicht aufrecht hielt. Die Frage war, ob diese Gründe aus ihrer Sicht noch aktuell waren.
Allerdings kümmerte mich die Laura-Angelegenheit nicht so stark. Dass ich mich nicht allzu sehr darum sorgte, lag daran, dass in den darauf folgenden zwei Tagen zunächst Kathrin, die großbusige Drogistin, und dann die hübsche, schmale Anita vorbeikommen würden. Von Singapur aus hatte ich, den modernen Kommunikationsmitteln sei Dank, alles organisieren können. Und bei drei nun anstehenden Treffs sollte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich nicht wenigstens eine der Frauen final entscheiden sollte, einzuziehen! Damit hätte ich dann zwei Betten meiner Pension belegt. Aber ich musste es ...