1. Zwischenstopp


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... außerweltlichen Brunst? Jedenfalls zwang sie Caleb mit ihren überlegenen Kraft auf den Rücken, legte sich auf ihn, jedoch verkehrt herum, schloss ihre Lippen um sein Mannsglied und presste ihm ihre Weibsspalte aufs Gesicht.
    
    "Leck mich!" zischte sie so deutlich, dass das Gerät übersetzte. "Nimm deine Zunge und mach, aber mach es gut! Vor allem die Klit ..."
    
    Ein dumpfes Stöhnen drang unter ihr hervor.
    
    "Das kleine, harte Ding ganz oben in meiner Spalte!" erriet sie die Frage.
    
    Der Junge tat Recart leid. Er wusste, was das Weib wollte. Ein Studienfreund hatte es ihm damals in Granton erklärt. Auf Neu-Virginia war es verpönt. Und Caleb würde sich ewig vorwerfen, bei solch widernatürlichem Tun mitgemacht zu haben. Andererseits schien er sich nicht zu wehren. Das leise Knatschen zwischen Jenoras Beinen klang, als folgte er dem Befehl sogar mit einigem Eifer.
    
    Ja, Caleb ist vernünftig!
    
    sagte Recart sich.
    
    Er denkt wahrscheinlich wie ich. Und er weiß: Zwang erzeugt keine Sünde.
    
    Nun klang rasch von allen Seiten Stöhnen und Schmatzen auf. Alys' Stange wurde von Gahis breiten Lippen massiert. Nischa hockte mit gespreizten Beinen über Jons Gesicht, und auch er folgte dem widernatürlichen Ansinnen rasch mit einem Gehorsam, der für Recart nicht erzwungen aussah. Anders als Caleb konnte er Jon gut beobachten.
    
    Es sieht ekelhaft aus ... die offene Weibsspalte, so schleimig und rosig ... doch es scheint dem Jungen zu schmecken!
    
    merkte Recart ...
    ... erstaunt.
    
    Unwillkürlich wanderte seine Hand tiefer über Somas Leib. Seine Finger fanden ihre Spalte und gleich darauf auch den harten Knorpel, den Jenora Klit genannt hatte. Er spielte daran, und Soma keuchte heftig. Er strich mit seinen Fingern durch den Schleim, und das Weib in seinen Armen bebte vor Wollust. Sie ergriff sein Mannsglied, rieb und drückte es sanft. Es wurde fest in ihren Händen ...
    
    zwei Mal nacheinander, das ist lange her!
    
    Doch so angenehm das Spiel der Hände war, er musste die Gunst der Stunde nutzen. Rasch schob er sich auf Soma. Sie schien williger und anschmiegsamer als die anderen ...
    
    fast wie eins unserer Weiber.
    
    Er lag auf Soma, wie es sich gehörte, und rammte seinen Pfahl in die schleimige Weibsspalte.
    
    Ohne Absicht fuhr er sich kurz mit einer Hand übers Gesicht und stutzte. Es war die Hand, die eben ihre Spalte erkundet hatte ... und sie roch verführerisch! Nicht lieblich, eher streng, doch der Duft ließ sein Herz schneller schlagen. Bevor Recart noch wusste, wie ihm geschah, hatte er sich hinabgeschoben, lag mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte mit seiner Zunge an der verbotenen Frucht! Tief hinein schob er sie in die Weibsspalte und schluckte mit wachsender Gier den Saft, der dort hervortrat ... immer mehr, je mehr er leckte und seine Zunge an dem festen Knorpel rieb.
    
    Irgendwann spürte Recart, dass Somas Hände ihn emporzogen. Plötzlich war alles ganz anders. Die sechs fremden Weiber ...
    
    so fremd sind sie nun nicht mehr,
    
    dachte ...