Busenersatz
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Standardantwort in solchen Situationen, allerdings gegenüber Gleichaltrigen.
„Ein Witz? Jetzt?"
„Ja. Nein. Ist nicht wichtig." Was bohrt die denn so?
„Ach, Rory", seufzt sie nachsichtig in ihrer gewohnten Art und Weise, die sie mir sympathisch macht. Und wer mir sympathisch ist und immer lieb, der darf auch mit mir ... Sex machen. Irgendwie ist das so bei mir. Aussehen und Alter werden zweitrangig. Seltsam, aber eine Tatsache. Ich kann dann nicht nein sagen.
Meine Pastorin reibt meine Arme. „Traust du dich nicht, hm? Du kannst alles von mir haben. Hörst du?"
Ja, ja!
„Rory?"
Ich trau mich nicht und verkrampfe. Meine Hände verschlingen sich fest ineinander.
Frau Schneider kennt mich, hat ein Gespür für mein Wesen. „Wollen wir rübergehen?"
„Ins Wohnzimmer?"
„In die Kirche."
Sofort nicke ich.
Sie steht auf und dreht mir ihren Hintern zu. Ich schiele hin und sie bemerkt es. Und ich bemerke, dass sie es bemerkt.
„Nicht schlecht", entschuldige ich mein Verhalten.
Frau Schneider lacht auf. „Das ist ja ein Kompliment!"
„Tschuldigung", nuschele ich.
„Das musst du nicht. Ich freue mich, wenn ich dir gefalle."
„Ein bisschen", albere ich und linse zum großen Po.
„Du darfst alles, Rory", wiederholt sie und streicht über ihre linke Pobacke.
Geschickt wartet sie ab. Nach ein paar Minuten berühre ich zaghaft mit meiner rechten Hand ihren Hintern. Als sie nichts sagt, traue ich mich mehr. Mit beiden Händen umfasse ich das Gesäß. ...
... Ein fabelhaftes Gefühl. Ärsche haben was. Die wirken auf mich so was von anziehend. Vielleicht sogar berauschend. Liegt es an der Größe?
Ich streichele jetzt großflächig Frau Schneiders Hinterteil. Es gefällt mir sehr. Gerne würde ich auch über ihren nackten Arsch streichen, aber wenn ihre Tochter reinplatzt?
Soll ich es wagen? Ich mache einfach ganz schnell. Außerdem ist ja nicht mein Arsch dann nackt. Entschlossen gebe ich Dorothea Bescheid, in dem ich sanft an ihrem Gürtel zerre.
Sie rät natürlich wieder richtig. Und traut sich. Ihr großer Po bewegt sich hin und her beim Hose runterziehen und nach und nach erscheinen ihre hellen Pobacken. Dann die Pofalte. Immer mehr Fläche wird sichtbar, der Hintern immer größer. Ich glaube, gleich schmelze ich dahin. So ein herrlicher Popo. Und so schön weich.
Frau Schneiders Pobacken wabernd zwar nicht wie Brigittes Atombusen, fühlen sich aber herrlich an. Einfach nur herrlich. Ich drücke sie hoch, lasse sie fallen, drücke sie zusammen und beobachte wissbegierig das Schauspiel. Soll ich sie vielleicht auch mal auseinanderziehen?
Schluck.
Abschätzend schaue ich zu meiner Pastorin auf. Die schaut nur nach vorne und lässt mich tun.
Nun gut! Langsam ziehe ich ihre großen Muskeln auseinander. Da, das Poloch, tief verborgen und dunkel. Neugierig senke ich meinen Kopf und luge nach ihrer Scheide. Alles gut sichtbar. Ihre inneren Schamlippen gucken hervor. Jetzt kriege ich aber Lust zum Ficken.
Vielleicht sogar von ...