1. Busenersatz


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... hinten!
    
    Dann wäre auch nix mit Küssen und so.
    
    Es hätte nur Vorteile.
    
    Ich knete ein bisschen den Po und überlege nebenher, wie ich mal vorgehe. Soll ich einfach sagen: Doro, lass uns ficken? Ne, das bringe ich nicht fertig.
    
    „Na, was ist?"
    
    „Nix." Sofort knete ich fester. Zu Unterstützung meiner vielen Worte küsse ich noch ihre rechte Pobacke. Ihre Haut ist irgendwie kühl an meinen Lippen. Sie fühlt sich gut an. Feste weiche weibliche Haut. Das macht mich an. Küsschen auf die linke Seite.
    
    Rechts wieder.
    
    Links.
    
    Ein stärkeres Küsschen.
    
    Ein dicker Knutscher.
    
    Dann mit Zunge. Na ja, geht so!
    
    Trotzdem, es hat seine Wirkung. Ich habe gar nicht gemerkt, dass sich meine Augen geschlossen haben und ich Dorotheas Po halte, während mein Mund immer neue Stellen sucht. Ein Küsschen gelangt etwas tief und mein Gesicht drückt sich versehentlich gegen beide Pobacken gleichzeitig. Ich schnaufe. Das war gut. Ich wiederhole es und immer fester drückt sich mein Gesicht in den Hintern meiner Pastorin.
    
    Wie weich der Popo ist!
    
    Großer süßer Popo!
    
    Mein Popo!
    
    Dann komme ich nicht mehr hervor. Wollüstig reibe ich mein Gesicht in Frau Schneiders Pofalte. Es ist warm, schwitzig und es riecht ein wenig abgestanden, aber das stört mich nicht mehr. Mein Mund öffnet sich. Der nächste Kuss. Ohne weiter darüber nachzudenken, schlängelt sich meine Zunge wieder etwas heraus und berührt Frau Schneider kurz ganz nah oberhalb ihres Schließmuskels. Das bringt mich zurück ...
    ... in die jetzige Welt.
    
    Vorsicht, Rory! Beinah hätte ich ihr Arschloch berührt! Berühr sie bloß nicht dort, wo sie draus scheißt!
    
    Dann mache ich aber weiter. Von Aufhören kann ja auch keine Rede sein, so wie das Spaß macht. Mein Gesicht ist gut eingepackt und ich komme nicht aus ihrem Hintern hervor. Zu gut gefällt es mir dort. Wie ein Fisch schnappe ich zwischen ihren Backen und strecke abermals meine Zunge raus. Diesmal lecke ich genau an der Falte. Es schmeckt nicht gerade lecker, leicht salzig, aber muss sein.
    
    „Rory, was machst du?"
    
    Mit geröteten Wangen schaue ich auf in Frau Schneiders fragendes Gesicht. „Wieso?"
    
    Sie scheint irgendwie etwas verlegen, sagt dann aber nachsichtig lächelnd: „Mach weiter", kneift die Augen einmal zusammen und wirf mir ein Luftküsschen zu.
    
    Ich schaue wieder auf meinen großen Hintern. Meine Hände ziehen die Arschbacken noch auseinander. Das Poloch wirkt wie eine Zielscheibe. Herzklopfen. Ich schließe meine Augen und drücke liebevoll meinen hübschen Mund drauf. Mit all meiner Liebe Küsse ich mich diesmal mit meiner Pastorin. Selbst mit Zunge. Zärtlich gleitet sie über den kleinen runzligen Schließmuskel. Ich reibe mein Gesicht. Feuchte innige Küsse.
    
    Niemals nie hätte ich das je für möglich gehalten. Schnaufend drücke ich mit meiner Zungenspitze genau gegen ihr kleines Loch. Ärsche sind einfach wunderbar. Macht mich das geil. Dann lecke ich mit breiter Zunge drüber und spüre, dass ich gleich komme, wenn ich so weitermache. ...
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