1. Busenersatz


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... gestemmten Händen schaut sie mir zu, wie es mir schmeckt. Das tut es tatsächlich. Wie immer.
    
    „Kann ich mal duschen", rutscht es aus mir raus, als ich aufgegessen habe.
    
    „Claro."
    
    Als ich mich in meinem Zimmer ausziehe, kommen mir Gewissensbisse. Wahrscheinlich, weil ich in meinem Innern befürchte, es könnte mehr passieren, als nur nackig sein. Tatsächlich kann ich es nicht verhindern und gehe im Adamskostüm in den Flur und halte Ausschau nach der Frau meines Vaters. Sie ist in ihrem Schlafzimmer und kramt in einer Schublade. Schnell nehme ich meinen Penis in die Hand und spiele hinter ihrem Rücken an mir rum. Mit dem Erfolg, dass nun mein Penis groß und schwer auf meinen Hoden liegt.
    
    „Ich gehe dann mal jetzt duschen."
    
    Sie dreht sich um. „Sí, geh nur, Chico."
    
    Hm, das war nicht die erwartete Reaktion! Letztendlich bin ich aber froh darüber. Was habe ich mir auch nur gedacht?
    
    Unter der Dusche warte ich, ob Concha kommt.
    
    Sie kommt nicht.
    
    Ich rubbele, bis mein Penis steif ist.
    
    Sie kommt immer noch nicht.
    
    Es dauert nicht lange, dann spritzte ich endlich. So viel und jetzt kommt sie!
    
    Tut sie nicht.
    
    Als ich erlöst bin, danke ich den lieben Herrgott, dass alles gut gegangen ist und Concha das nicht mitbekam, trete aus der Dusche und trockne mich ab.
    
    Concha kommt rein. Diesmal schaut sie auf meinen noch ...
    ... angeschwollenes Geschlechtsteil, das durch meine Bewegungen hin und her schwingt.
    
    Schnell lege ich mir das Handtuch um, gehe in mein Zimmer und lasse mich rücklings aufs Bett fallen. Das Handtuch fällt von mir ab.
    
    Concha folgt mir.
    
    Mein Herz puppert noch sehr schnell, so kurz nach dem Orgasmus. Ich kann es sehen.
    
    Meine Stiefmutter legt sich in ihrer Unterwäsche und den Trägerzeugs neben mich. Ihre Hand schwingt locker zu mir rüber und ihre Fingerspitzen landen sanft in meiner Leistengegend. „Wie war dein Tag?"
    
    „Geht so."
    
    „Niecht gut?"
    
    „Hab ´ne Arbeit verhauen, glaube ich."
    
    „Que?"
    
    „Spanisch."
    
    „Que, Chico", ruft sie laut und schlägt gespielt auf meinen fettlosen Bauch. „Iech dachte, du kannst spaniesch?"
    
    „Ja, okay, es war Chemie."
    
    Wieder schlägt sie mich. Dann schauen wir uns kurz an. Ihre Hand bewegt sich daraufhin ruckartig.
    
    Will sie mich anfassen?
    
    Ich warte ab, aber es war wohl nur ein Hirngespinst. Außerdem bin ich kein Stück mehr spitz, so doll, wie ich entladen habe. Deshalb würde auch nix mehr passieren. Sie kann mich ruhig streicheln oder so. Vielleicht sollte ich es ihr zeigen und ihre Hand auf meine Genitalien legen? Nur zum Berühren. Nix Schlimmes. Genauso harmlos, wie nackt sein. Ganz natürlich eben. Man kann sich doch anfassen! Ihre Hand wäre bestimmt angenehm, ihre Finger an meinen Hoden.
    
    Soll ich? 
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