1. Auf Montage Teil 41


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Transen

    ... auch Daniel und Margit bekommen nicht gerade wenig, einmal in Form von Bargeld und dann auch noch als Kleidung für die kleine Julia, die gleich wieder den Weg auf Reginas Schoß gefunden hat.
    
    Die beiden zerstreuen Hedis Bedenken, es ist nun mal Geld vorhanden warum sollen sie es nicht verschenken dürfen zumal sie ja wissen das Hedi und Horst die Kinder so erzogen haben das sie es nicht unnütz ausgeben werden. Auch Hedi und Horst erhalten ihre Geschenke und freuen sich darüber. Christel bekommt auch Geld geschenkt, Beate wollte ihr erst ein wertvolles Parfüm kaufen, Regina meinte aber das Christel Geld mehr schätzen würde, sie muss ja noch einiges anschaffen. Zum Schluss kommt das Geschenk für Magarete, das Gemälde. Magarete hat dabei Tränen in den Augen und wird von Beate in den Arm genommen. Hedi nimmt Beate danach nochmal zur Seite, sie hat immer noch Bedenken wegen des Geldes und den anderen Geschenken. Beate geht mit ihr in die Küche, „Weißt du Hedi“, fängt sie an, „wir haben im letzten Monat eine Steuerrückzahlung bekommen, ich bin ja Selbstständig da gilt ein anderes Steuerrecht, die Rückzahlung lag bei fast Zehntausend Euro. Wir sind also wirklich so etwas wie die reiche Verwandtschaft und Hedi, wenn du ehrlich bist dann wäre es dir auch nicht recht wenn wir knauserig wären, wir nur das nötigste geben würden“. Hedi muss lachen, „Da hast du recht, gut ich sehe es ein, du hat Geld genug“. „Wir, Regina und ich, haben Geld genug“, verbessert Beate, „und nun keine ...
    ... Diskusionen mehr darüber ob wir es uns erlauben können, ja?“
    
    Hedi nickt, „Ja, aber eine Bedingung habe ich. Bitte gibt den Kindern nicht zu viel.“ „Werden wir nicht machen“. „Es ist wirklich wichtig das sie den Wert des Geldes schätzen lernen, auch später beim Führerschein, ihr könnt etwas dazu geben aber bezahlt ihn bitte nicht ganz, macht es den Kindern nicht zu einfach, ich weiß es klingt merkwürdig das eine Mutter das sagt, aber ich will nur das Beste für meine Kinder und dazu gehört das sie wissen das ihnen nicht alles in den Schoß fällt“. „Wir werden uns zurückhalten“, Beate lächelt, „Regina wird mir schon dabei helfen, sie ist ähnlich eingestellt wie du, sie achtet auch sehr auf das Geld“. Hedi lächelt, „liegt in der Familie“. Sie gehen zurück zu anderen. Regina sieht Beate fragend an, die schüttelt den Kopf, „erzähle ich dir später, ist nix schlimmes“.
    
    Der Tag geht zur Neige, Horst hat Magarete schon nach Hause gebracht und gegen Zehn Uhr machen auch Beate und Regina sich auf den Weg zum Hotel, morgen wollen alle zusammen ins Restaurant gehen und später bei Hedi und Horst die Feiertage ausklingen lassen. Beate findet es nicht gut das sie alles bei denen abspielt, doch Hedi beruhigt sie, sie hat gerne das Haus voll, sie sieht schon mit Grausen in die Zukunft, wenn die Kinder aus dem Haus sind, was dann werden soll. Zum Glück ist es noch nicht so weit und außerdem bekommen die Kinder ja auch Kinder, die zu Oma und Opa kommen können. Horst lacht bei diesen Worten, „Da ...
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