1. Auf Montage Teil 41


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Transen

    ... wenn ich was anhabe, ich würde es nicht wollen wenn mir jemand in den Ausschnitt linst“. „Willkommen im Club“, meinen die beiden anderen im Chor.
    
    Sie gehen zu Bett, Beate und Regina tauschen noch Zärtlichkeiten aus, Regina ist aber nicht ganz bei der Sache, Toni tut ihr Leid, „sie ist da oben ganz alleine“, meint Regina, „ich wünschte mir das sie auch jemanden finden würde der sie liebt, sie ist doch eine tolle Frau und ein sehr guter Mensch. Ich frage mich warum ihre Kinder nicht zu ihr stehen“. „Ach Regina, liebes, es geht nun mal nicht jeder so locker damit um wie wir, wie deine Familie. Für die Jungs muss doch eine Welt zusammen gebrochen sein als ihr Vater plötzlich eine Frau sein wollte, sie haben doch bestimmt zu ihm aufgesehen, er war ihr Held und dann das, es ist nicht so einfach Regina. Komm kuschel dich an mich, Toni wird das schon schaffen, sie ist eine starke Frau, in jeder Hinsicht. Schau morgen geht sie ins Hospiz, darin geht sie förmlich auf, ich könnte das nicht, es würde mir das Herz brechen, sie schafft es aber, sie ist für die Kinder da“. „Ich glaube auch nicht das ich das könnte, klar ich war mal nahe dran mit ihr dorthin zu gehen, habe es aber doch gelassen“. „Das war sicher auch gut so“, meint Beate, „nun kommt dicht zu mir mein Schatz“. Regina rückt ganz nahe an Beate und diese lässt ihre Hände über Reginas Körper gleiten, bringt sie dazu alles zu vergessen und sich fallen zu lassen. Beide schlafen später befriedigt ein.
    
    Sie frühstücken am ...
    ... nächsten Morgen ausgiebig und lange und machen sich danach auf den Weg, Toni fährt zum Hospiz und Beate und Regina fahren runter zu ihrer Familie, zum Glück sind die Straßen alle frei, es hat zwar die Nacht über noch geschneit, die Verkehrswege sind aber alle geräumt worden, so fahren sie durch eine wunderschöne Winterlandschaft, leider wird es mit dem Schnee immer weniger, als sie dicht vor ihrem Ziel sind ist gar nichts mehr zu sehen, hier hat es überhaupt nicht geschneit, Regina findet das sehr schade, sie kennt das aber von früher her, es gab selten weiße Weihnachten. Ihr erster Weg führt sie ins Hotel wo sie sich schnell frischmachen und umziehen um dann zu Hedi und Horst zu fahren wo sie schon sehnsüchtig erwartet werden, am meisten von den Kindern, von Maren und Torben, für die beiden sind Beate und Regina ja die reichen Tanten von außerhalb. Gemeinerweise tun Beate und Regina aber so als müssten sie Sparsamer sein weil ja die große Hochzeit noch kommen soll. Jedenfalls sagen sie, dass die Geschenke in diesem Jahr wohl nicht ganz so prall ausfallen und sie bringen das so ernsthaft rüber, dass bei Maren und Torben lange Gesichter aufkommen. Die beiden nehmen die Umschläge die ihnen zugedacht sind mit spitzen Fingern entgegen, als sie jedoch sehen das in den Umschlägen jeweils zweihundertfünfzig Euro sind hellen sie ihre Gesichter schlagartig auf und sie bedanken sich überschwänglich. Hedi findet es gar nicht so gut das Beate und Regina so viel Geld einfach verschenken, denn ...
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