1. Auf Montage Teil 41


    Datum: 29.11.2017, Kategorien: Transen

    ... um Toni auf andere Gedanken zu bringen, Toni merkt das geht aber gerne darauf ein. Regina findet es schade das sie nicht kirchlich heiraten kann. „Es wäre dir schon wichtig, nicht wahr?“, fragt Toni. „Ja sehr, aber wenn es nicht geht, geht es eben nicht, dann heiraten wir eben nur Standesamtlich“. „Das ist ja auch das wichtigste“, meint Beate. „Es gäbe da die Möglichkeit von einem Laienprediger getraut zu werden, das ganze wäre natürlich nicht amtlich oder wie das in der Kirche heißt, es wäre aber schon so ähnlich. In vielen amerikanischen Filmen wird so was doch gemacht, wenn dort eine Trauung im Freien stattfindet. Wie wäre das?“, fragt Toni. Regina lächelt bei der Vorstellung das sie wie im Film im Brautkleid vor so einem Prediger steht. „Gibt es denn solche Leute hier in Deutschland?“ „Die wird es bestimmt geben“, meint Toni, „ich mache mich mal schlau. Wann soll die Hochzeit sein?“. Die beiden zucken mit den Schultern. „Habt ihr denn schon Kleider?“ Beide schütteln den Kopf. „Ich würde sowieso lieber wollen das Regina das Kleid trägt, ich fühle mich in einem Kostüm aus Blazer und Hose viel wohler, ein Kleid würde mir sicher nicht stehen, ich weiß aber genau das Regina eine schöne Braut sein wird“. Regina strahlt, „Danke, ich liebe dich“, „Ich liebe dich auch“.
    
    Sie bereden noch einiges, wer alles kommen soll, wo gefeiert werden kann und andere Sachen, mit der Kleiderfrage wollen sie es so machen das Lucy mit Regina loszieht ein Kleid auszusuchen und Toni mit Beate. ...
    ... „Weiß Lucy denn schon darüber bescheid?“, fragt Regina. „Nein, sie hat aber schon mal so etwas angedeutet, das sie das sehr gerne machen würde, sie ist ja selber auch scharf darauf geheiratet zu werden, aber ihr Männe zögert noch, hält nicht so viel von dem Trauschein“. Beate lacht, „Dann will sie ihn so bekehren? Na ja, warum nicht“. Toni schaut verträumt, „wenn ihr das mit dem Laienprediger macht dann brauchst ihr ja auch jemanden der die Braut führt. Es wäre eine große Ehre für mich wenn ich das machen dürfte“. Regina nickt und auch Beate stimmt gerne zu. „Du bist eine gute Freundin, ich würde es schön finden wenn du Regina zu mir führst“. Sie unterhalten sich noch weiter, es wird ein sehr gemütlicher Abend. Kurz bevor sie zu Bett gehen zieht Regina noch schnell die Dessous an und zeigt sich damit. Ein wenig verlegen steht sie im Wohnzimmer und lässt sich betrachten, Beate ist hingerissen davon. Toni findet das sie schon wieder viel weiblicher geworden ist. Sie berührt Regina sogar kurz an der Brust, und meint lächelnd, „so langsam macht sich da oben was breit bei dir“. Auf Tonis bitte hin zieht sie sogar das Top aus und zeigt leicht errötend was sie schon hat, schlüpft dann aber schnell in ihr Nachthemd was auch mitgebracht hat, so fühlt sie sich besser. Toni spricht aus was sie gerade denkt. „Früher war es dir egal ob du mit bloßem Oberkörper rumgelaufen bist, jetzt ist alles anders.“ „Ja“, stimmt Regina zu, „ich finde es schön wenn mein Busen gut zu sehen sind, aber nur ...
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