Auf Montage Teil 17
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Transen
... verärgert, als ihre Mutter dann in die gleiche Kerbe geschlagen hat wurde es noch schlimmer. Hat es denn keiner verstanden wie wichtig ihr das gewesen wäre, aber nein, sie musste sich umziehen. Dann die Sache mit dem wegschicken, die wurde ins Wohnzimmer geschickt, wie ein kleines Mädchen, am liebsten hätte sie mit den Füßen gestrampelt und ihren Frust rausgeschrien. Doch dann als sie im Wohnzimmer gewartet hat, sie konnte die beiden ja über sie reden hören, ist ihre Wut verraucht und ein anderes Gefühl hat sich in ihr ausgeweitet. Das was sie auch schon als Erwin empfunden hatte. Ein Gefühl der Hilflosigkeit, der Abhängigkeit und Demut. Es war nicht unangenehm, doch unangenehm war es, aber es hat sie auch erregt und dafür hat sie sich geschämt.
Regina muss an diese Verkäuferin denken, wie sie ausgesehen hatte, den Blick gesenkt, wie man ihre Brustwarzen sehen konnte, wie mag es wohl sein wenn man Brüste hat, denkt Regina, ob ich mich auch schämen würde wenn man meine Brustwarzen sieht? Aber dieses Mädchen, man konnte es sehen, es hat sich auch geschämt, geschämt weil es solche Gefühle hatte. Auch Regina hatte da eine Erregung gespürt, ihr Penis wurde steif. Warum hat sie ihn nur, sie will es nicht, will nicht das er steif wird, möchte lieber Brüste haben. Sie stellt sich vor wie es wäre wenn Beate ihre Brüste streicheln würde. Wieder wird ihr Penis steif, sie presst die Beine zusammen.
Beate sieht die Bewegung aus den Augenwinkeln, weiß aber ja nicht was los ist, sie ...
... legt ihre Hand auf Reginas Bein, möchte ihr zeigen das sie da ist. „Bitte nicht, Madame“, flüstert Regina, „Mein… Mein…“, sie mag es nicht in den Mund nehmen, „Mein Ding“. Beate versteht, nimmt ihre Hand.“ Ich liebe Dich mein kleines, ich musste aber gerade so streng sein“. „Ich weiß “, Regina druckst etwas herum. „Was ist los mein Engel“. „Ich weiß immer noch nicht wie mich verhalten soll und das mit meinem Ding…“. Regina stockt. „Ach liebes, wir reden gleich darüber, wenn wir in der Wohnung sind“. „Ja“, dann fragt Regina leise und verschämt, „darf ich dann gleich eine Windel anziehen“. „Natürlich Regina, du fühlst dich dann sicherer?“. „Ja dann wird das Ding nicht steif, nicht so schnell“.
Beate runzelt die Stirn, das kann zu Problemen kommen. Sie wird Regina helfen müssen. Sie kann kaum das Wort Penis aussprechen. Beate fragt sich ob sie daran schuld ist. Sie hat ja den Stein letztendlich ins Rollen gebracht. Sie wiegt leicht den Kopf, ja. schon. Aber es stecke von Anfang an in Regina drin, wenn sie nicht den Anfang gemacht hätte, wäre es jemand andreres gewesen. Vielleicht jemand mit niederen Absichten.
Unterdessen sind die beiden in der Wohnung angekommen. Regina hat sich gleich umgezogen, hat nun ihr Nachthemd an, die Windel und ihre Gummihose. Sie hat nichts gesagt, aber Beate vermutet das Regina gleich ihre Windel eingenässt hat um ja keine Erektion zu bekommen. Nun steht Regina in der geöffneten Wohnzimmertür und weiß nicht was sie machen soll, sie schaut zu ...