1. Auf Montage Teil 17


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Transen

    ... Boden. „Komm zu mir meine Süße“, Regina kommt rein, geht zu Beate, hält dabei den Saum ihres Nachthemds fest. Sie ist ganz das kleine Mädchen das nicht weiß was nun kommt, sie zupft an dem Saum herum und hat den Blick gesenkt.
    
    „Setz dich mal zu mir“, langsam lässt Regina sich runter, mag aber immer noch nicht Beate ansehen. „Du schämst dich?“, zaghaftes nicken, „Wegen der Windel und dem Nachthemds“, wieder nicken. „Es gefällt dir es anzuhaben“, „ja“, sagt Regina leise, „ich mochte es vom ersten Augenblick, nur das mit der Windel, das habe ich erst später gemerkt das es mir gefällt“. Beate nimmt ihre Hand, „Es gibt viele die so wie du empfinden, ich habe es im Internet gesehen, du weißt ja das ich da etwas für dich dort bestellt habe, ein ganz süßes Kleidchen, darin kannst du ein kleines Mädchen sein“. Regina lächelt bei dem Gedanken, „aber ich bin doch schon groß“, gibt sie zu bedenken. Beate lächelt, „wenn du es trägst, wirst du wieder klein, so wie jetzt auch. Nun bist du doch auch ein kleines Mädchen das nachher mit der Flasche gefüttert wird“. Regina nicht, Beate fährt fort, „auch ich habe Gefallen daran gefunden, ich fühle mich wie eine Mami wenn ich dich füttere, ich habe nie Kinder gehabt und kann auch keine mehr bekommen, mein Ex-Mann, dieses Schwein, hat da unten alles kaputt gemacht. Aber nun habe ich in dir ein kleines Mädchen gefunden, das ich erziehen und verwöhnen kann“.
    
    „Ja, ich bin…“, sie zögert, „ich weiß nicht wie ich verhalten soll“. Da hat Beate auch ...
    ... schon drüber gegrübelt, wie sie sich ihr Zusammenleben mit Regina vorstellt. Sie fühlt sich immer noch für Regina verantwortlich, möchte also nicht das ihr etwas passiert. Dazu gehört aber das es Regeln gibt für Regina die auch eingehalten werden müssen. Beate versucht zu improvisieren, aus dem Bauch heraus zu entscheiden.
    
    „Wie möchtest du dich denn verhalten, Regina, möchtest du so weitermachen wie bisher? Ich finde das du nun mehr eine Freundin für mich bist, mich Beate nennen kannst, mich duzen darfst wann und wo du willst. Aber, wenn ich etwas sage dann möchte ich das du folgsam bist“. Regina nickt ernst, „was ist mit dem Knicksen und den geschlossenen Türen. Was ist mit den Strafpunkten?“ „Nun Regina, das letzte zuerst, die Strafpunkte möchte ich beibehalten, sie werden auf null gesetzt, denn es fängt ja für dich ein neues Leben an, ich möchte aber ein Instrument in der Hand haben mit dem ich Druck ausüben kann. Du musst noch vieles lernen, es kann dinge geben die du nicht magst, die aber gemacht werden müssen. Darum bleiben die die Strafpunkte bestehen“. „Ja“ sagt Regina leise, „und was passiert wenn alle Punkte weg sind“. Beate schaut sie ernst an, „Dann werde ich mich von die trennen, es wird mir das Herz brechen, aber ich werde es tun“. Regina zuckt zusammen, sie kann sich ein Leben ohne Beate jetzt schon nicht vorstellen. „Beate beruhigt sie, „so weit wird es nie kommen, Regina. Nicht wenn du tust was ich sage und ich werde nichts Unmögliches verlangen, das habe ...
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