1. Auf Montage Teil 17


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Transen

    ... ich auch nicht gemacht als du noch Erwin warst“. Das stimmt, Regina nickt, „Ja“, aber glücklich ist sie nicht darüber.
    
    Regina schaut Beate an, „ich möchte dich nie verlieren“. Beate breitet ihre Arme aus, „Komm“, Regina schmiegt sich an Beate und wird von ihren Armen umfangen. „Ich liebe dich so sehr“, „ich dich auch, meine kleine, meine süße. Mein kleines Mädchen“. Eine Zeitlang liegen sich die beiden in den Armen, Beate wiegt Regina leicht. Regina fühlt sich einfach nur wohl, genießt die Nähe zu Beate. Sie schließt die Augen und ihr Daumen wandert in den Mund. „Wie ein kleines Kind“, denkt Beate und lässt sie einen Moment gewähren, auch sie genießt es, sie hat ein Kind in den Armen. Du wirst nie so viele Punkte bekommen das ich dich verlassen müsste, denkt Beata während sie leicht hin und her schaukelt.
    
    Regina beginnt langsam einzuschlafen, das geht aber nicht, es ist noch zu früh. Beate hält still, ruft leise Reginas Namen, die schlägt ihre Augen auf, den Daumen noch im Mund. Den nimmt sie nun raus, lächelt verlegen. „Noch nicht einschlafen mein Schatz, es ist zu früh“. Regina rekelt sich, „Hm, ja“. Dann wird Regina wieder klarer, „Beate?“, „Ja“, „ich hatte doch noch gefragt wegen dem Knicksen und den Türen“, „Ja, wenn du möchtest darfst du weiter einen Knicks machen und das mit den Türen, nun hat es dir denn gefallen?“ „Gefallen hat es mir nicht das ich nicht einfach in ein Zimmer reingehen durfte, es hat gekribbelt“, „Gekribbelt“. „Ja ich kann es nicht ...
    ... beschreiben, ein Gefühl der…“ Regina überlegt. „der Hilflosigkeit, der Machtlosigkeit. Ich stand da und fühlte mich so…“ „So ausgeliefert“, kommt ihr Beate zu Hilfe. „Ja, ich musste warten bis sie mich rein gebeten haben und dann vor ihnen knicksen. Erst fand ich es doof, doch dann war es so Mädchenhaft. Bitte ich möchte es weitermachen“. „Gut Regina, aber dann ist es ein Muss und würde bei Nichtbefolgung bestraft werden“. Beate spürt wie ein leichtes Zittern durch Reginas Körper geht als sie „Ja“ haucht.
    
    Beate lächelt. Es wird wundervoll werden, am liebsten würde sie Regina nun verführen, sie küssen und streicheln, Regina zeigen wie sie gestreichelt werden möchte. Aber es ist dazu zu früh, es würde Regina verwirren, für sie ist Beate im Moment wie eine Mami und Mamis verführen ihre Töchter nicht. Regina wird sich entwickeln, sich langsam in ein großes Mädchen verwandeln und große Mädchen entdecken dann auch ihre Erotik und das möchte Beate mit Regina zusammen erleben. Nun geht das noch nicht, da ist immer noch etwas Erwin in Regina.
    
    Beate überlegt ob sie Regina von Sandra erzählen soll und der Prostatamassage, hm, vielleicht in einer etwas anderen Form.
    
    „Regina“, „Ja“, „Ich habe eine Frau kennengelernt die dir mit deinem Problem mit deinem Ding helfen kann, du hast doch angst das etwas da rauskommen kann“, „Ja“, Regina sieht Beate aufmerksam an. „Nun diese Frau kann durch eine Massage dafür sogen das alles aus dir rauskommt“. „Wie macht die das den“. „Sie massiert dich in ...