Auf Montage Teil 17
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Transen
... deinem Po“. „Wie, sie steckt einen Finger in mich rein? Tut das weh“. „Sie sagt von nicht, viele sollen es sogar als angenehm empfinden“. „Und dann ist alles raus“. „Ja, für den Moment, es wird ja immer wieder neugebildet“. Regina setzt sich auf die Knie auf die Couch, sie schaut an sich runter, „Kann man das nicht verhindern?“ „Das was ich nicht, vielleicht weiß die Frau zu der wir gehen ja was“. „Wann gehen wir dorthin?“ „In der nächsten Woche, wann weiß ich noch nicht genau“
„ich wünschte ich hätte das Ding nicht mehr, ich hasse es“, „Aber du hast es nun mal, Regina“. „Ich will es aber nicht!“, ekel spiegelt sich auf Reginas Gesicht.
„Regina“, sagt Beate scharf, Regina schaut sie an, „wir werden lernen damit umzugehen, hast du verstanden“. „Ja Madame“. „Regina stell dich hin“, Regina steht auf, „so und nun versprich mir das du nichts an deinem Ding machst“. „Ich verspreche es Madame“. „Bekomm ich raus das du doch etwas daran machst, dich vielleicht dort selber verletzt, dann werde ich mich von dir trennen, sofort“. Regina schaut Beate schockiert an, „ich werde dort nichts machen Madame, ich verspreche es“. Beate wird sanfter, „wir werden einen Weg finden und wenn nicht, dann werden wir lernen mit dem Ding zu leben. Ich möchte nur nicht das du dir etwas antust. Komm setz dich wieder zu mir“.
Regina setzt sich wieder neben Beate. „Ich möchte nicht das du dir weh tust mein Engel, ich liebe dich und werde an deiner Seite sein“. „Ich liebe dich auch Beate“. Regina ...
... kuschelt sich wieder an Beate. Die beiden sitzen noch eine Weile zusammen bis es für Regina Zeit wird ins Bett zu gehen, auch jetzt zieht Beate das durch. Es ist ein Ritual für Regina, eine feste Konstante. Beate weiß das sie diese Regeln braucht. Sie macht dann die Flaschen fertig und um Neun Uhr wird Regina gefüttert und als beide Flaschen geleert sind schläft Regina sogar ein, wieder mit dem Schnuller im Mund, Bea im Arm und der Melodie des Mobiles. Sie hat sich daran gewöhnt.
Beate macht die Flaschen sauber und setzt sich dann noch ins Wohnzimmer, sie überlegt wie alles weitergehen soll, Regina muss noch so vieles lernen. Beate macht sich einige Notizen, zum Beispiel das ein Buch über das Schminken angeschafft werden muss, das Make Up selber natürlich auch. Dann muss an Reginas Figur noch gearbeitet werden, ihre Bewegungen sind schon als weiblich zu erkennen, auch ihre Gesten, das kann natürlich auch noch verbessert werden. Als Beate dann im Bett liegt und die Uhr auf halb Zwölf zugeht hört sie wie Regina weint und nach ihrer Mama ruft.
Sie geht zu ihr, Regina träumt, wälzt sich im Bett herum, versucht einen imaginären Gegner fort zu schieben. Immer wieder ruft Regina nach ihrer Mama. Beate nimmt die Hände von Regina, „Mama ist hier“, sagt sie leise, „dir kann nichts passieren, ich bin da“. Regina beruhigt sich. „Soll ich bei dir schlafen?“. „Ja Mami, bitte lass mich nicht alleine“. Beate läuft ein schauer über den Rücken. Sie legt sich zu Regina. Die hat wieder ihren ...