Auf Montage Teil 17
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Transen
Frau Müller muss sich die Nase putzen und auch Regina sieht etwas derangiert aus, Beate nimmt sie bei der Hand, „Komm, wir müssen dich wieder etwas herrichten, wo ist das Bad?“ und zur Mutter gewandt, „wir kommen gleich wieder“. Regina führt sie zum Badezimmer, es ist klein aber funktionell eingerichtet, Altengerecht eben, ohne viel Drumherum. Die beiden sind dort nun alleine und Beate nimmt Regina in die Arme. „Wie geht es dir, mein Engel“ Wieder legt Regina ihre Arme nur zaghaft um Frau Meinen, „es war als ob ich das ganze nochmal erlebe, ich hatte solche Angst damals. Ich hatte mir nie Gedanken über Jungs gemacht, nie über ein späteres Leben nachgedacht. Ich war voller Panik. Was mir geholfen hat war das ich wusste das … du“, Regina zeiht das du in die Länge und schaut Beate fragend an, „ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll“. Beate versteht ihre miesere, „wie möchtest du dich denn verhalten? Wenn du möchtest das ich weiter die Madame für dich bin dann machen wir das weiter, wenn nicht dann bin ich Beate, eine Freundin für dich. Das ist jetzt aber nicht wichtig mein Engel, sei einfach Regina, ok, wir reden später darüber wie es weiter gehen soll mit uns. Wichtig ist nur das du bei mir bist“. Sagt sie und küsst Regina auf die Lippen.
„Ich liebe dich“, flüstert Regina, „ich bin so froh das es dich gibt, du gibst mir so viel halt, ich hätte das gerade nicht machen können, darüber reden können wenn du nicht bei mir gewesen wärst“. „Es ist aber noch nicht zu Ende ...
... Regina, das ist erst der Anfang eines Heilungsprozesses, wir werden noch häufiger darüber reden müssen bis du das richtig verarbeitet hast. Ich werde immer bei dir sein“, dann schaut sie Regina tief in die Augen, „ Ich liebe dich, Regina“. Regina seufzt und kuschelt sich in Beates Arme. Einen Moment bleiben die beiden Frauen so stehen, „so nun müssen wir aber dein Gesicht in Ordnung bringen“, sagt Beate, schaut in den Spiegel, „und meins auch“. Regina wäscht sich das Gesicht, tupft es dann mit einem Handtuch trocken, Beate richtet ihre Haare, zeichnet ihre Brauen nochmal nach. Nimmt dann den Lippenstift und schminkt leicht Reginas Lippen. Beide hatten ihre Taschen mit ins Bad genommen, ein Umstand der Regina gar nicht bewusst wird, aber Beate viel sagt, Regina ist eben mehr Frau als Mann.
Regina bekommt nun auch ganz leichtes Rouge auf die Wangen, „hast du dich früher selber geschminkt?“, ragt Beate dabei, „Nein das haben immer meine Schwestern gemacht“. „Du warst für sie auch Regina?“. Regina nickt, „ja, wir waren drei Mädchen“, sie lächelt dabei. „Und nun bist du wieder ein Mädchen, wenn du möchtest werde ich dir alles zeigen was du wissen musst“, wieder schmiegt sich Regina in Beates Arme, „ja, zeige mir alles was ein Mädchen machen muss, nur das eine nicht“. Frau Meinen überlegt, dann weiß sie was Regina meint. „Du meinst diesen Helmut“, Regina nickt, „er wird dich nie kennenlernen, ich habe ihn zwar angerufen, ihm dann aber gesagt das ich dachte er würde einen Freund von ...