Auf Montage Teil 17
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Transen
... mir kennen, von dir war nie die Rede.“ Sie sieht Regina an, „kein Mann wird dich je besitzen“.
Regina sagt, „Danke Madame“ und macht einen Knicks dabei. Dann muss sie lachen, „ich war ganz in Gedanken“, sie zögert, „aber es gefällt mir, ist es schlimm wenn ich es weitermachen möchte?“ „Nein natürlich nicht“, „auch das andere würde ich gerne weitermachen“, Regina wird rot und schlägt die Augen nieder, “das mit den Windeln und der Flasche meine ich“. Beate lacht, „du brauchst dich nicht schämen, klar können wir das weiter machen. Aber nun geh mal wieder zu deiner Mutter, ich mache mich auch schnell frisch“. Beate ist mit Reginas Gesicht fertig und das Mädchen geht aus dem Bad, Beate schaut ihr nach, ihre ganze Haltung ist anders geworden. Hatte Erwin sich schon verändert durch das was Beate mit ihm gemacht hat, Regina übertrumpft ihn. Sie könnte glatt als junge Frau durchgehen.
Es gibt viele Arten von Frauen, kleine große, schlanke, dicke, feine und grobe. Sie alle unterscheiden sich im Aussehen, immer werden sie aber als Frau erkannt, es ist die Art wie sie sich verhalten, ihre Sprechweise und die Gestik. So ist es nun auch bei Regina, sie trägt weiblich Kleidung, aber eben solche die nicht eindeutig als Frauenkleidung erkannt wird. Durch ihre Art wird Regina nun als Frau wahrgenommen, so sieht es Beate jedenfalls.
Sie ist nun auch fertig und geht wieder ins Wohnzimmer, Mutter und Tochter sitzen wieder am Tisch und sehen sich die Bilder an, bei dem Glück was aus den ...
... Augen von Frau Müller strahlt, kommen bei Beate die Tränen. Sie hat ihre Tochter wieder. Beate setzt sich neben Regina, legt den Arm um sie und fragt, „wie sieht es mit Mittag aus, ich bekomme langsam Hunger“, auch Regina meint das sie wohl etwas vertragen könnte und schaut dann ihre Mutter an. „Ich bekomme ja hier Mittag“, meint diese, „wenn ihr wollt könnt ihr ja was essen gehen“. „Ja“, meint Beate, „wie ist es mit Morgen, sollen wir morgen nicht alle drei etwas essen gehen“. „Ja“, überlegt Magarete, „dann komme ich auch mal wieder raus“.
Beate fragt dann noch ob sie einige der Bilder mit nehmen kann, sie wolle sie nachmachen lassen. Magarete hat nicht dagegen und so machen sich Beate und Regina auf dem Weg. Regina hat sich bei Beate eingehakt und schmiegt sich an sie. Ihre Mutter schaut den beiden hinterher. Sie seufzt traurig, aber die beiden lieben sich, das kann sie sehen und doch ist es schwer für sie, gerade hat sie ihre Tochter wieder bekommen und schon verschwindet sie auch wieder. Sie denkt daran dass die beiden ja gleich wiederkommen, das beruhigt sie aber nicht sehr, morgen Abend fahren die beiden nach Hause. Sie lächelt traurig, das Leid einer Mutter.
Beate und Regina denken da nicht dran, sie haben ihre Liebe gefunden, sehen die Welt mit anderen Augen. Zuerst gehen sie etwas Essen, dann zu einen großen Einkaufscenter, Beate hofft hier einen Photoshop zu finden. Und sie wird auch fündig, die Mitarbeiterin sagt zwar das so viele Bilder nicht kopiert werden ...