1. Auf Montage Teil 17


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Transen

    ... Mama!“
    
    Der Nachmittag zieht sich hin und geht in den Abend über. Mutter und Tochter unterhalten sich, Beate hört zu, sie fühlt sich aber nicht ausgeschlossen, sie weiß aber das die Beiden sich viel zu erzählen haben, es ist wichtig für Regina, Beate bekommt mit das sie sich über Reginas Schwestern unterhalten, das die Mutter sie anrufen wird, ihnen sage wird das Regina wieder da ist. Beate hat dabei bedenken, Schwestern sind verheiratet, was weiß deren Familie von Regina. Sie kommen überein das erst mal nur die Schwestern unterrichtet werden und das diese dann vorsichtig ihren Familien Bescheid geben sollen. Regina liegt Beate sehr am Herzen, Magarete spürt das und ist froh darum. Es wird langsam später und Beate sieht das Magarete häufiger zur Uhr blickt. Sie ist ja schon einen Tag älter und dieser Tag war ja auch etwas besonderes, dafür aber auch außerhalb der Routine.
    
    Beate hofft das Reginas Mutter überhaupt schlafen kann nach all der Aufregung. Also packen Beate und Regina ihre Sachen zusammen und wollen gehen, an der Tür merken sie erst das Regina noch die neuen Sachen trägt. Erst mal ein Gelächter, dann fragt Regina ob sie die Sachen nicht anlassen kann, Beate sagt nein. Regina quengelt, will wissen warum. Beate sagt in einen etwas schärferen Ton, „Weil ich das sage! Los geh dich nun umziehen“. Regina macht sich auf dem Weg zum Bad, ihre Mutter meint noch, „Es ist besser so Regina, hör auf das was Beate sagt“, „Ja Mama“, kommt es resigniert von Regina. Regina hört ...
    ... das Lachen von Beate, „Ich werde noch viel Arbeit mit ihr haben“. Das ärgert Regina, wieso sagt sie das, behandelt sie wie ein kleines Mädchen. Sie zieht sich um und kommt dann wieder zur Tür, „Besser so?“, fragt sie patzig. „Nein“, sagt Beate, „nicht in diesem Ton, gehe noch mal ins Wohnzimmer und warte da bis wir dich rufen“. Man sieht es ihr an, Regina würde am liebsten schreien, aber dann sieht sieden Blick von Beate. Sie seufzt und geht ins Wohnzimmer.
    
    Magarete und Beate sehen sich an, „Man kann nicht alles durchgehen lassen“, meint Beate. „Das ist richtig. Regina muss lernen zu gehorchen, ich weiß ja das du nur das Beste für sie willst“. „Ja, Mädchen können leicht unter die Räder kommen und das will ich nicht“. Das Gespräch geht noch weiter, das schlimme ist das Regina es hören konnte, was gesprochen wurde. Erst facht es ihre Wut an, doch dann denkt sie an die Zeit als Erwin zurück, ganz am Anfang war es auch so, Erwin hatte versucht zu rebellieren, Beate, oder besser die Madame hat ihn schnell in seine Grenzen gewiesen. Daran Denkt Regina nun. Und sie liebt Beate doch, sie versteht ihren Ausbruch gar nicht, warum war sie so Patzig gewesen, kein Wunder das Beate so reagiert hat. Sie hofft das sie bald zu den beiden darf.
    
    Beate lässt sie aber noch etwas schmoren, für Regina ist es eine gefühlte Ewigkeit bis sie rauskommen darf. Sie geht zu den Beiden hin, steht dann mit gesenktem Blick vor Beate. „Na, wieder beruhigt mein Engel“. „Ja, Danke Beate“, zu ihrer Mutter ...
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