Auf Montage Teil 17
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Transen
... den Arm und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen, dann geht sie ohne sich noch mal umzudrehen.
Sie gehen ein paar Schritte, Beate spürt das Regina sie ansieht und lächelt. „Du fragt dich warum ich das gemacht habe“. „Ja“. „Ich wollte dir damit zeigen das es viele Mädchen gibt die so etwas mögen was du magst. Die beherrscht werden wollen. Ich habe gemerkt wie sehr du darauf reagiert hast als ich dir das mit dem Flunsch ziehen gesagt habe und etwas strenger geworden bin. Du magst das immer noch, nicht wahr mein Engel“. „Ja Madame“, sagt Regina leise, „mich hat das vorhin mit der Marlis auch erregt, ich hatte eine Erektion“, sie verzieht ihr Gesicht dabei vor Abscheu. Beate nimmt sie in den Arm, „Das bekommen wir auch in den Griff, mein Engel, nun aber los, deine Mama wartet“.
Mit vielen Taschen kommen sie wieder bei der Wohnanlage an, Reginas Mutter öffnet, „Ich hoffe das nicht schon auf uns gewartet hast“, fragt Beate, „Nein, ich bin aber froh das ihr wieder da seid“. Sie gehen rein, „Da habt ihr aber viel eingekauft“, sagt Magarete mit einem Blick auf die Einkaufstüten. „Oh ja, das haben wir, weißt du ja, wenn Frauen shoppen gehen“. Beate reicht Regina die Taschen mit ihren Sachen die sie gekauft hat. „Zieh dich bitte um“, Regina zögert etwas, „Na los, deine Mama möchte doch sehen was wir gekauft haben“. Regina gibt sich einen Ruck und verschwindet im Bad. Sie hat etwas Hemmungen sich der Mutter in Rock und Bluse zu zeigen, dann denkt sie an die Bilder, ihre ...
... Mutter kennt sie ja Mädchen.
Magarete und Beate unterhalten sich als Regina wieder aus dem Bad kommt. Magarete schaut zur ihr hin und verstummt, Regina stellt sich vor ihrer Mutter und Magarete steht auf, „Wie schön du bist, mein Kind“ „Danke Mama“, Regina macht einen angedeuteten Knicks. „Du bist eine richtige junge Frau geworden“, fährt ihre Mama fort, „so elegant“ Sie nimmt ihre Tochter in den Arm, „schön das du wieder da bist“.
Die beiden lösen sich und Beate sagt, „Regina machst du uns bitte einen Tee, du weißt wo alles ist?“, „Ja, ich war ja öfters hier“, „Gut Regina“, dann fügt Beate noch dazu, „du darfst auch einen Tee trinken“. Regina geht in die Küche, Magarete und Beate sehen ihr nach, Regina stöckelt gekonnt mit ihren Pumps, sie hatte ja schon genug Übung, es dauert nicht lange und sie kommt wieder, ein Tablett mit Tassen und Tee dabei, sie setzt das Tablett auf den Tisch geht dabei Damenhaft in die Knie, richtet die Tassen auf dem Tisch zurecht und gießt den Tee ein. Dann lässt sie neben Beate auf die Couch nieder, nicht ohne den Rock glatt gezogen zu haben und sitzt nun mit geschlossenen Knien da.
Beate greift nach dem Geschenk und überreicht es Magarete, „Für mich?“, sie macht es auf, sieht die Bilder und ist gerührt, „die bekommen einen Ehrenplatz, ich danke euch“. Beate lächelt und Regina strahlt. Magarete betrachtet die Bilder noch lange, denkt an die Zeit zurück, dann schaut sie Regina an, „Bitte bleibe so“, sagt sie, Regina nickt, „das werde ich ...