Auf Montage Teil 17
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Transen
... Unterlippe vorgeschoben. „Was habe ich gerade gesagt, Regina“. Regina gibt ihre Miene auf. „So ist es schon besser, nun komm“. „Ja Madame“ kommt es leise von Regina. Die beiden laufen los, Regina mit gesenktem Blick neben Beate, erst als Beate Reginas Arm nimmt schaut sie auf, sieht Beate an, „Danke Madame“, flüstert sie.
Es war sehr schön für Regina das sie so ungezwungen einkaufen konnte, aber nun dieses Gefühl was sie hat als Beate wieder so Bestimmend ist noch schöner, Regina fühlt sich wohl, auf wenn sie am Gängelband läuft. Es ist ein gutes Gefühl!. Beim Photoshop schaut sich Beate die Bilder an, die Kopien sind gut geworden, einige Bilder sind vergrößert worden, das von Regina im Kommunionskleid, das als Blumenmädchen und eins der Bilder wo sie als Teenie Girl zu sehen ist. Da sind jeweils zwei Vergrößerungen angefertigt worden, sie sucht nun noch ein paar Rahmen aus und bitte die Verkäuferin darum die Bilder einzurahmen und einen Satz davon als Geschenk zu verpacken. Als Beate sich die Bilder ansah wollte Regina sich im Laden umsehen, wurde aber gleich von Beate zurückgepfiffen, „Du bleibst hier bei mir!“. Regina war schon im umdrehen begriffen, dreht sich wieder um und stellt sich neben Beate. Die Verkäuferin hat das mitbekommen, Schaut Regina an, wie sie dasteht, die Hände vor dem Schoß gefaltet und die Füße zusammen. Sie selber hatte oder hat immer noch Fantasien wo sie von einer älteren Frau beherrscht wird, ein Lächeln umspielt ihre Lippen, Regina sieht das ...
... und senkt ihren Blick.
Das Mädchen hinter der Ladentheke spürt nun selber das sie angesehen wird. Beate schaut sie an unter diesem Blick richten sich ihre Brustwarzen auf und nun ist sie es die verlegen den Blick senkt. Sie räuspert sich und versucht sich damit abzulenken das sie die Bilder in Geschenkpapier einschlägt. Als sie einmal kurz aufschaut, sieht sie, dass Beate sie immer noch fixiert, sofort senkt sie ihren Blick wieder, kann aber nicht verhindern das ihre Brustwarzen immer deutlicher hervortreten. Dann ist sie endlich fertig, alles liegt vor ihr auf der Ladentheke, sie ist aber nicht in der Lage etwas zu sagen, zumal nun auch Regina sie unten herauf betrachtet.
Beate fragt sie nach ihrem Namen, „ich heiße Marlis“, kommt leise von der Verkäuferin. „Sieh mich an Marlis“, Marlis hebt kurz ihren Blick und senkt ihre Augen dann wieder. Beate spürt eine Bewegung neben sich, Regina nimmt ihren Arm. „Marlis, sieh mich an“, das Mädchen schaut zu Beate. „Was bekommst du von mir?“. Marlis öffnet den Mund, es kommt aber nichts, „Nun?“ fragt Beate nochmal, etwas schärfer. Marlis presst ihre Beine zusammen. Beate schaut kurz zu den Preisen für die Rahmen, rechnet schnell im Kopf. Dann fixiert sie wieder Marlis, „Sind Fünfzig Euro genug?“ Marlis kann nur nicken, Beate reicht ihr den Geldschein, „Bitte schön Marlis“. Marlis kann nur ein „Danke“ hauchen. Beate und Regina gehen ein Stück, dann sieht sich Beate noch mal um, das Mädchen schaut zu ihr. Beate nimmt nun Regina in ...