1. Erstens kommt es anders ...


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... konnte mich wieder entspannen und atmete erleichtert aus.
    
    Auf einem Wink der Fr. Dr., verliess die Pflegefrau das Zimmer.
    
    Da lag ich nun wieder, halbnackt und mit aufrecht steifem Glied vor ihr.
    
    "Ich muss noch etwas ausprobieren. Es ist wohl besser, wenn du Deine Augen schliesst", erklärte sie mir mit einem süffisanten Lächeln.
    
    'Wow! Etwas ausprobieren. Die Augen schliessen' ging es mir durch den Kopf. Wurden meine Phantasien jetzt doch war?
    
    Ich spürte plötzlich wieder diesen eiskalten Spray auf meinem erigierten Glied, was mich augenblicklich zusammen zucken liess. Mein Penis war geradewegs in sich zusammen gefallen. Da flossen sie nun dahin, meine schönen erregenden Phantasien.
    
    Ich hörte, wie sie in der Box herumkramte und spürte plötzlich, das etwas über Penis und Hoden gestülpt wurde und fest an der Peniswurzel sass.
    
    "Nicht blinzeln!", raunte sie mir zu.
    
    Ich schluckte und hielt die Augen geschlossen. Als nächstes konnte ich nur halb spüren was passierte, da mein Penis so kalt war.
    
    Dann hörte ich ein Klicken, welches mein Schicksal noch bis heute bestimmen sollte.
    
    "Mach die Augen auf Stefan!", vernahm ich plötzlich in einem seltsam strengen Tonfall.
    
    Ich öffnete die Augen und schaute nach unten. Entsetzt riss ich den Mund auf und wollte etwas sagen.
    
    Aber sie legte mir einen Finger darauf: "Pscht! Kein Wort! Schau es dir erst einmal an", forderte sie streng.
    
    Mein Penis befand ich in einer Art Käfig, der welcher mit einem Schloss ...
    ... gesichert war. Auf dem Schloss war ein Schriftzug eingraviert: 'Kathis Eigentum'
    
    "Wa ... wa ...was soll das?", stammelte ich völlig entsetzt.
    
    "Ganz einfach, du gefällst mir und ich bin Single", erklärte sie mir mit einem teuflischen Grinsen: "Und ich wollte schon immer eine Jungfrau besitzen."
    
    "A ... aber ... das ... das geht nicht", stotterte ich völlig verwirrt. Ich war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen: "Ich gehe zur Polizei!", versuchte ich hektisch zu drohen.
    
    "Klar. Und dann? Was willst du ihnen sagen: Dass eine kleine zierliche Ärztin, die einen ganzen Kopf kleiner und dir um ein Vielfaches unterlegen ist, dich überwältigt hat, um dir diesen Keuschheitsgürtel anzulegen?"
    
    Sie hatte natürlich recht, das würde mir niemand glauben. Ausserdem würde es wohl ziemlich blöd aussehen, wenn ich als Beweismittel, meinen eingeschlossenen Penis präsentieren müsste. Ich stellte mir vor, wie Polizei, Richter, Staatsanwalt und vielleicht noch eine junge Tippse vor mir sitzen und sich über mich schief lachen.
    
    Keine Frage: Ich war überlistet worden. Doch was nun? Wie sollte es weitergehen, fragte ich mich. Dabei musste ich sie wohl ziemlich dämlich angeschaut haben, denn sie lachte laut auf.
    
    "Pass auf, ich erkläre dir jetzt mal, wie das funktionieren wird", sprach sie entschlossen: "Ich habe sehr wohl gemerkt, wie du mich heuer und auch letzte Woche mit Deinen lüsternen Blicken angeschaut hast. Daraus konnte ich schliessen, dass du mich nicht unattraktiv ...
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