1. Erstens kommt es anders ...


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... sie und erhob sich sogleich.
    
    Plötzlich betrat wieder eine Pflegefrau das Zimmer und brachte eine seltsame Box herzu, die welche sie auf einem Tisch neben der Liege abstellte und öffnete. Ich konnte den Inhalt nicht erkennen, sollte es aber alsbald erfahren.
    
    "Dann wollen wir dich davon mal befreien", deutete die Fr. Dr. auf mein Glied und zitierte mich auf die Liege. Sie griff in die Box und holte eine Art Minitrennschleifer heraus, mit welchen sie den Gips öffnen wollte.
    
    Für den Moment bekam ich einen riesen Schreck und sie musste wohl an meinen grossen Augen erkannt habe, dass mir beim Anblick dieses Gerätes ein Unbehagen aufgestiegen war.
    
    "Keine Angst, ich werde ihn dir schon nicht abschneiden", lächelte sie.
    
    Erst jetzig fiel mir auf, dass ich in der vergangenen Woche nicht einmal darüber nachgedacht hatte, wie sie den Gips wieder entfernen wird. Irgendwie musste es ja geschehen.
    
    Die Pflegefrau zog sich Schutzhandschuhe über und fasste nach meinem Glied.
    
    Fr. Dr. schaltete diese Höllenmaschine ein und vorsichtig setzte sie an.
    
    Ich bekam es mit der Angst zu tun und all meine Extremitäten verkrampften sich.
    
    'Na wenigstens hat die Pflegefrau Schutzhandschuhe', ging es mir sarkastisch durch den Kopf. Um mein Ding schien es ja wohl nicht so dramatisch zu sein.
    
    Aber zu meiner Erleichterung öffnete Fr. Dr. den Gips sehr geschickt und ohne Probleme.
    
    Als die Pflegefrau ihn abgezogen hatte, richtete sich mein Penis sofort zu voller Grösse auf, was mir ...
    ... die Schamesröte ins Gesicht trieb und die beiden Damen zum Lachen brachte.
    
    "Diese Reaktion ist ganz natürlich und muss Dir nicht peinlich sein", sprach Fr. Dr., während sie sich nun wieder meinen
    
    befreiten Penis betrachtete: "Ooh Pfui, den müssen wir erstmal sauber machen."
    
    Die Pflegefrau nahm sich entsprechende Utensilien und begann sofort damit, mein erigiertes Glied zu putzen. Dabei ging sie nicht gerade zimperlich vor und zog mir ohne Zögern, die Vorhaut straff zurück.
    
    Ein kurzer Schmerz durchzog mein Glied, der mich leise aufstöhnen liess und für einen Moment verkrampfte sich unwillkürlich meine Gesässmuskulatur.
    
    Obwohl mir das peinlich war, schien mein Penis bei dieser Behandlung noch härter zu werden: War ja auch kein Wunder, hatte ich doch eine Woche lang nicht onanieren können. Meine Erregung stieg daher ins fast Unermessliche.
    
    Das entlockte mir dann allerdings ein angenehm erregtes Stöhnen, was nicht nur die Pflegefrau erfreut zur Kenntnis nahm.
    
    "Na da freut sich aber jemand, zum Arzt zu gehen", sprach die Fr. Dr., die welche mit ihren Unterlagen beschäftigt war: "Wenn doch nur alle so glücklich wären, hätten wir es einfacher."
    
    Allmählich spürte ich wohlige Wärme in meinen Lenden aufkommen und wenn die Pflegefrau noch eine Weile 'geputzt', hätte ich ihr wohl alsbald meine Sahne ins Gesicht gespritzt.
    
    Ich weiss nicht, ob sie meine Not schon zu erahnen schien, aber sie hörte urplötzlich auf und liess von mir ab.
    
    Ich war heilfroh darüber, ...
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