1. Erstens kommt es anders ...


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Hose runter und lass mich schauen", war die erste Reaktion in einem fordernden Tonfall.
    
    Langsam zögerlich, da es mir doch ziemlich peinlich war, zog ich zugleich meine lange Sporthose samt Short herunter. Zum Vorschein kam, wie sollte es auch anders sein, mein Penis, der doch ein wenig mitgenommen aussah.
    
    Unterdessen war auch die Pflegefrau in den Raum getreten und schaute mir zu: 'Musste sie ausgerechnet jetzig hier stehen und Maulaffenfeil halten?', fragte ich mich mit etwas Verdruss. Doch was blieb mir übrig, ändern konnte ich diesen Zustand ohnehin nicht.
    
    Mit dem ärztlichen Fachblick betrachtete die Fr. Dr. meinen Intimbereich und legte ein wenig die Stirn in Falten: "Hmm, ich sehe schon, was wir da machen müssen", murmelte sie und begann ausgiebig meine Genitalien abzutasten.
    
    Besonders meine Hoden untersuchte sie mit wenig Zurückhaltung und drückte sie.
    
    'Was ist das nur für einen Sadistin', ging es mir für den Moment durch den Kopf, ohne dabei tatsächlich an eine Solche zu denken.
    
    Eher schien es auf die daneben stehende Pflegefrau zu treffen, die welche schon wieder mit einem hämischen Grinsen das Geschehen und meine durch Schmerzen verursachte Mimik beobachtete.
    
    Jedoch Fr. Dr. lenkte sie ab, faselte etwas von 'Penis reconvalescere' und wies die Pflegefrau an, alles dafür bereit zu legen.
    
    Augenblicklich begab diese sich zu einem Schrank, um die dafür benötigten Utensilien vorzubereiten.
    
    Fr. Dr. holte ein Massband aus der Tasche, zog ...
    ... mir die Vorhaut zurück und streckte vorsichtig meinen Penis, der welcher sich sofort ein wenig schmerzhaft zu versteifen begann.
    
    Aber sie schien das wohl absichtlich zu ignorieren: "Bist du schon sexuell aktiv? Also mit einer Frau oder einem Mann?", fragte sie beiläufig während sie meinen Penis und die Hoden genau vermass.
    
    "Äh, also ich ... äh... nein...", stammelte ich, total verwirrt wegen dieser Frage.
    
    "Wie ist es mit Selbstbefriedigung? Das machst du doch sicher, oder? Wie oft denn?" "Äh ... ist das wichtig für das, was da passiert ist?", wollte ich wissen und wunderte mich über diese seltsamen Fragen.
    
    "Aber natürlich, denkst du ich würde das sonst fragen?", bekam ich eine schnippische Antwort.
    
    "Äh ... also das ist unterschiedlich", brachte ich verlegen hervor: "Aber manchmal mache ich es täglich."
    
    Sie nickte zustimmend und hatte die Vermessung anscheinend beendet und machte sich Notizen.
    
    Alsdann kontrollierte sie die Utensilien, welche sie bei der Pflegefrau angefordert hatte.
    
    "Nun, diese Therapiemassnahme wird in der kommende Woche ein wenig anstrengend für dich werden, aber keine Angst, das schaffst du schon. Da bin ich mir sicher", erklärte sie mir mit einem süffisanten Lächeln, welches ich zum ersten Mal bei ihr erkennen konnte. Doch irgendwie verriet mir dieses Lächeln, dass es nichts Gutes bedeuten konnte.
    
    "Ausserdem lege ich eine Befreiung vom Sportunterricht oben drauf.", fügte sie noch hinzu und brachte plötzlich einen Spray zum ...
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