1. Erstens kommt es anders ...


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ©by Stefan und annasusanna
    
    Es passierte im Sportunterricht der zwölften Klasse, kurz vor dem Matur. Wir spielten Fussball und Sven, dieser Idiot, wollte besonders witzig sein und schoss mir den Ball mit vollem Schwung, genau auf meine edelsten Teile.
    
    Während ich die Anderen noch lachen hörte, durchzogen meine Leistengegend höllische Schmerzen. Ich japste nach Luft und klappte wie ein Schwyzer Sackmesser zusammen.
    
    Mein Sportlehrer erkannte zum Glück schnell die Situation, schelte die Herumstehenden und brach den Unterricht sofort ab. Er brachte mich in den Ruheraum und liess keinen Zweifel daran, dass ich bei einem Arzt vorstellig werden sollte.
    
    Nachdem ich mich wieder einigermassen auf den Beinen halten konnte, ordnete er gleich an, mich umgehend in der Notaufnahme des örtlichen Spitals zu melden.
    
    Die Schmerzen, die welche ich noch immer spürte, liessen keinen Widerspruch zu, auch wenn ich mich ein wenig vor den Unannehmlichkeiten fürchtete.
    
    Im der Notaufnahme des Spitals, wurde ich schon erwartet.
    
    Mein Sportlehrer hatte mich telefonisch angemeldet.
    
    Eine junge attraktive Pflegefrau empfing mich mit einem hämischen Grinsen und führte mich in einen Behandlungsraum, wo ich mich sogleich auf eine Behandlungsliege legen musste.
    
    Sie machte eine kurze Anamnese und irgendwie hatte ich dabei stets den Eindruck, dass sie ihr schelmisches Lächeln nicht ablegen konnte. Als ich ihr dann auch noch ausführlich den 'Unfallhergang' schildern musste, hatte ich ...
    ... keinen Zweifel mehr.
    
    Dieses kleine Miststück schien sich über meine ohnehin schon peinliche Situation auch noch zu amüsieren.
    
    'Fehlt nur noch, dass sie meine besten, aber geschundenen Teile untersuchen müsste', ging es mir durch den Kopf.
    
    Aber das ersparte sie mir und verkündete, dass sich alsbald die Fr. Dr. um mich kümmern wird.
    
    Noch mehr erleichtert war ich allerdings, dass sie wegen meiner Volljährigkeit, nicht meine Mutter einbestellen mussten. Das wäre wohl noch viel peinlicher geworden, wenn sie zusehen würde, wie ich von der Ärztin untersucht werde.
    
    Die Pflegefrau liess mich anschliessend mit meinem Schmerzen und Gedanken allein.
    
    Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis endlich die Tür aufging und die Fr. Dr. eintrat.
    
    Vom Aussehen war sie eher eine graue Maus von gerade mal 24 Jahren, wie ich später erfahren sollte. Aber wenn sie sich beim Stylen ordentlich ins Zeug legen würde, wäre sie bestimmt der Hit auf jeder Party.
    
    Allerdings interessierte mich das im Moment eher beiläufig. Ich war nur froh, dass überhaupt jemand aufgetaucht war.
    
    Sie stellte sich mit Namen und als Ärztin im Praktikum vor und las dabei eher flüchtig den Anamnesebogen.
    
    "Wo liegt denn das Problem?", fragte sie anschliessend mit ruhiger Stimme.
    
    Den Sachverhalt hatte ich ihr schnell geschildert und ich war erleichtert darüber, dass sie während dessen eher mitleidig das Gesicht verzog, statt mit nach oben gezogenen Mundwinkeln interessiert zu hörte.
    
    "Na dann zieh mal die ...
«1234...7»