1. Erstens kommt es anders ...


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Eindruck nicht verwehren, dass alle auf meine Hose starrten und zu wissen schienen, warum ich hier war.
    
    Ich spürte wie mein Antlitz zu glühen anfing.
    
    Am Empfangsthresen drückte mir die Pflegefrau wortlos die Karte mit dem neuen Termin und die Sportbefreiung in die Hand und ich verliess rasch das Spital. Schnell ging ich nach Hause, um alles in meinem Kopf zu sortieren.
    
    Auf dem Weg nach Hause konnte ich meinen Penis deutlich spüren. Der Gips machte ihn schwer und zog ihn geradewegs nach unten. Ein Gefühl, als hätte ich sonstwas für einen Hammer in der Hose.
    
    Zuhause merkte ich dann, wie sich mein 'Schwergewichtsmeister' wieder zu regen begann und gegen den Gips drückte, aber sich nicht entfalten konnte. Merkwürdig, dass er sich auf einmal so nach Freiheit sehnte, wo er doch so eingeengt war.
    
    Dann fiel mir ein, was ich der Fr. Dr. über mich verzellet hatte. Dass ich täglich nur einmal onanierte, war ein wenig untertrieben, denn manchmal kam ich sogar auf bis zu viermal und dabei stellte ich mir jedesmal vor, wie meine Entjungferung wohl ablaufen würde.
    
    Dass die kommende Woche für mich richtig anstrengend werden würde, brauche ich wohl an dieser Stelle nicht sonderlich zu erwähnen.
    
    Mehr als einmal war ich in Versuchung, den Gips einfach abzureissen und mir einen runterzuholen, nur um dieses Gefühl wieder zu spüren. Da ich aber gleichzeitig auch Angst hatte, mich zu verletzen oder Ärger mit der Fr. Dr. zu bekommen, wagte ich es nicht und hielt mich ...
    ... zurück.
    
    So fieberte ich dem Termin entgegen und konnte spüren wie ich von Tag zu Tag erregter und erregbarer wurde. Die Schule war nur noch belastend, da ich immer wieder das Bild von der Fr. Dr. im Kopf hatte und mir vorstellte, wie sie mich dafür belohnen würde, dass ich den Gips so gut getragen hatte. Immer wieder driftete ich in diese Tagträume ab, bis endlich der Tag des Termins anstand.
    
    Pünktlich meldete ich mich am Empfangsthresen des Spitals und wurde in ein Behandlungszimmer der ärztlichen Bereitschaft geführt.
    
    Das Warten erschien mir dieses Mal wieder unerträglich lang, Ich hatte das Gefühl, dass der Sekundenzeiger auf der Uhr rückwärts zu gehen schien.
    
    Endlich betrat die Fr. Dr. das Behandlungszimmer und schon auf den ersten Blick erschien sie mir Hundertmal hübscher, als beim letzten Termin.
    
    "Na wie ist es denn so", fragte sie und ich glaubte, in ihrem Antlitz ein leicht fiesen Grinsen erkannt zu haben.
    
    Oder hatte ich mir das nur eingebildet?
    
    "Na dann, Hosen runter!", lachte sie nun unübersehbar und ging vor mir in die Hocke.
    
    Ich eilte mich, so schnell wie möglich meine Hosen herunter zu lassen, so dass ich das Gefühl hatte, die Hosen würde eine Schallmauer durchbrechen. Alles Mögliche kam mir in den Sinn, als sie so vor mir kniete.
    
    Sie griff vorsichtig an meine Hoden und drehte sie langsam hin und her und bewegte damit den ganzen Gips.
    
    Mit Mühe musste ich ein Stöhnen unterdrücken.
    
    "Vom ersten Anblick sieht das schon soweit gut aus", lobte ...
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