1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 03


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Sekretärin in Deutschland hatte mir nicht nur die Adresse ihres Hotels gegeben, sondern auch den Ort von Sylvias Fotoshooting und die Zimmernummer ihres Managers verraten. Auch die Telefonnummer des Managers hatte ich. Ich rief ihn an und gab mich als ein möglicher Geschäftspartner aus. Wir vereinbarten ein Treffen innerhalb einer Stunde. Beim Meeting unterbreitete ich ihm ein lukratives Geschäft. Es dauerte eine Weile und eine Menge an Lügen bis ich ihn von meiner Seriosität überzeugt hatte. Meine Firma wollte ihren Katalog mit Luxusgütern mit Sylvias Konterfei aufpeppen. Deshalb würde ich sie heute Abend gern begutachten. Dabei nannte ich eine unanständig hohe Summe für den Geschäftsabschluss. Die Summe brachten die Augen des Managers zum Glänzen. Um ihn restlos zu überzeugen teilte ich ihm mit, dass Sylvia natürlich Ihre Security-Männer mitbringen konnte. Zum Schluss gab ich ihm meine Visitenkarte, die ich noch in Deutschland prägen lies. Auf der Rückseite schrieb ich die Adresse des vermeintlichen Treffens.
    
    Aufatmend, die Rolle des Großkotzes überzeugend gespielt zu haben, machte ich mich an die Erledigungen der Dinge für meine Überraschung. Zuletzt begab ich mich zu einer Mietwagenfirma um ein Gefährt zu Mieten. Das Angebot war überschaubar, die meisten Autos waren schrottreif. Ein Auto sah besser aus, doch das war eine geschossene Limousine, bei der die Klimaanlage nicht ging.
    
    Mein Blick traf auf ein kleines Motorrad am Rande des Geländes. Sylvia hatte nach ...
    ... meinen Informationen noch einige Zeit am Set zu verbringen und ich wollte zu ihr fahren. Ein Motorrad wäre da nicht schlecht, konnte ich doch mit dem Helm näher an sie ran, ohne das ich von ihr bemerkt würde. Ich erkundigte mich nach dem Motorrad und hatte Glück, es war zu verleihen.
    
    Mit einer Landkarte bewaffnet, machte ich mich auf die Suche nach dem Set und zu meiner Überraschung fand ich es fast auf Anhieb. Etwas abseits parkte ich das Motorrad. Den Jethelm behielt ich auf und suchte nach einer übersichtlichen Stelle um Sylvia ohne selbst gesehen zu werden beobachten zu können. Endlich hatte ich einen geeigneten Platz gefunden. Sylvia war gut zu erkennen. Sie posierte mit einem sexy Zweiteiler vor der Kameralinse. Die Vorfreude machte sich auch in meiner Hose bemerkbar und mein Herz schlug höher. Doch dann geschah etwas völlig Unerwartetes. Mir wurde schwindelig, als ich es sah. Die einzige Frau am Set außer Sylvia, die mir bisher den Rücken zugewandt hatte, drehte sich um. Ich erkannte sie sofort, es war meine Ex.
    
    Kapitel 13: Ein Abend auf Mauritius
    
    Das konnte doch kein Zufall sein. Was machte Susanne hier? Klar, meine Ex war freischaffende Fotografin. Aber was hatte das zu bedeuten? In Gedanken an das eben Erlebte fuhr ich zurück. Glücklicherweise hatte ich heute Abend ein Treffen mit Sylvia arrangiert, ohne das ich Gefahr lief auf Susanne zu treffen.
    
    Ich begab mich zum Yachthafen. Dort hatte ich eine kleine Yacht mitsamt eines Skippers gemietet. Das kostete mich ...
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