1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 03


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... kannst du von ihm verlangen wonach dir der Sinn steht, nur auf das vage Versprechen hin, dass demnächst sein kleines Anhängsel für ein paar Minuten freie Luft atmen kann."
    
    Ich glaubte einfach nicht, was da Sylvia in meiner Anwesenheit erzählte. Doch ich hatte andere Probleme, mir fehlte einfach Luft. Erst im allerletzten Moment hob meine Herrin für einen kurzen Moment ihr Hinterteil, sodass ich schnell zwei tiefe Züge nehmen konnte. Jetzt war meine Zunge wieder in Ihr.
    
    „So hast du das bei Mäxchen auch gemacht?", fragte Andrea.
    
    „Nein, der ist ein anderer Fall. Der ist von Natur aus devot, bei ihm brauchte es am Anfang gar keine so große Überredungskunst, außerdem will ich ihn nicht brechen, er soll seinen Willen behalten."
    
    Hallo? Ich liege hier unten und wenn ich auch im Moment nichts sagen kann, so bin ich doch da!
    
    „Am Ende wird er aber immer einsehen müssen, dass er nur zweiter Sieger in jeder Hinsicht ist. Ich mag kein willenloses Spielzeug, ich mag die Herausforderung. Heute hat sich Mäxchen etwas daneben benommen und deshalb wird er gleich noch kommen."
    
    „Du willst doch heute kommen, Mäxchen?"
    
    Meine Herrin hob ihr Hinterteil und ich brachte ein schnelles „Ja" heraus. Ein Atemzug war mir auch noch vergönnt, bevor sie wieder auf mir saß. Ich dufte heute kommen! Wenn die Strafen von Sylvia immer so aussahen, musste ich noch viel aufmüpfiger werden!
    
    Sylvia sprach weiter, wieder an Andrea gerichtet.
    
    „Am besten du machst feste Termine, für ein ...
    ... Glücksgefühl deines Auserwählten. Zeige ihm aber zugleich, dass du deine Meinung auch jederzeit ändern kannst. Solange bei ihm die Hoffnung nicht stirbt jemals wieder aufgeschlossen zu werden, hast du alles richtig gemacht."
    
    „So, jetzt bekommt mein Mäxchen einen Handjob."
    
    Sylvia stieg von mir herunter und öffnete den Käfig. In gewohnter Manier brachte sie mich wieder bis zum Rand und mir schossen fast die Tränen in die Augen. Ich zitterte am ganzen Körper.
    
    „Da wir heute deinen Aufschluss ein paar Tage vorverlegt haben, müssen wir noch für deinen nächsten Termin verhandeln."
    
    Ich konnte mich kaum noch beherrschen und sie wollte mit mir Verhandeln!
    
    „Zwei Wochen", sagte ich sofort. Ich wollte nur, dass sie schnell weitermacht.
    
    „Zwei Wochen sind eine halbwegs angemessene Zeit für dein heutiges Verhalten, wir müssen nun noch klären, welchen Zeitraum du dir als normalen Grundrahmen vorstellst."
    
    Oh, Gott ich war schon so nah dran und Sylvia streichelte nur leicht über meinen steinharten Schaft.
    
    „Drei Wochen", beeilte ich mich zu sagen, um endlich erlöst zu werden.
    
    „Okay, setz dich auf den Boden strecke die Beine nach vorn und mache sie breit."
    
    Was sollte das jetzt? Sie kann mich nicht wieder einsperren, sie hatte es mir versprochen!
    
    Der Verzweiflung nahe hörte ich mich „Fünf Wochen" rufen.
    
    Sylvia fischte unter meinen Käfig mit ihrem schwarzem High Heel nach meinen Hoden und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Schuhspitze. Sie ging in die Hocke, um wieder ...