1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 03


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... Stunde."
    
    Sylvia zwinkerte ihr kurz zu und fasste sich an das Kettchen um ihren Hals, sofort danach nahm sie mich wieder ins Visier. Dieser Blick hätte Steine geil machen können, doch ich war es schon lange. Ich sah zu Andrea um die Situation für mich nicht noch prekärer zu machen.
    
    „Du hast ihn verschlossen?" Andrea wirkte verwundert.
    
    „Ja, das garantiert ihm Dauererregung", dozierte Sylvia.
    
    Andrea schaute jetzt ungläubig auf mich.
    
    Ich war froh, die Taxifahrt nun hinter mich gebracht zu haben. Sylvias Hotelzimmer war eher eine Suite, jedenfalls waren Schlaf- und Wohnbereich getrennt. Sylvia und Andrea gingen vorweg und ich trottete hinterdrein. In Sylvias Etablissement angekommen führte sie Andrea an der Hand direkt ins Schlafzimmer.
    
    „Walte deines Amtes" war alles, was Sylvia von mir forderte.
    
    Ich ging ins Schlafzimmer und sah das Höschen, welches ich schon beim Stiefellecken bewundert hatte, neben Andrea auf dem Bett liegen. Ihre Finger waren unter dem kurzen Rock. Sanft schob ich ihre Hand beiseite.
    
    „Genieße es einfach, das ist mein Job."
    
    Zwei Finger von mir waren jetzt dort, wo Andrea ihre zuvor hatte. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Dabei merkte ich, dass sie schon in Wallung kam. Langsam arbeitete meine Zunge sich abwärts, um die Finger abzulösen. Ich nahm mir Zeit, um das Ganze etwas zu verlängern. Sylvia wogte schon mit ihrem Unterkörper hin und her. Mein Ziel war es ihre Erregung nur ganz allmählich zu steigern. Dies gelang mir nur ...
    ... indem ich immer wieder Umwege zu ihrem Bauchnabel und wieder zurückmachte. Schon jetzt war mir klar, dass es um einiges leichter sein würde, sie in den Himmel der Glückseligkeit zu befördern, als es bei Sylvia der Fall war. Andrea's Bewegungen wurden wilder und ich hatte Mühe, meine Zunge dort zu lassen, wo sie benötigt wurde. Meine Hände umklammerten Ihre schmalen Hüften und ich presste mein Gesicht tief zwischen Ihre Beine. Endlich kam ich an den Punkt, an dem ihr kurz die Luft wegblieb und ich rechnete mit einen lauten, befreienden Schrei, doch irgendwie blieb dieser aus und nur ein Röcheln ihrerseits verriet mir, dass alles in Ordnung war. Heftig durchzuckte es ihren Körper. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden, schnell nahm ich wieder meine Finger zu Hilfe und suchte den Punkt in ihr, den jede Frau in Ekstase versetzen kann.
    
    „Hör auf." Andrea's nur mühsam hervorgebrachte Aufforderung klang aber so, als ob sie zwischen den zwei Worten das Wörtchen ‚nicht' vergessen hatte.
    
    Schnell hatte ich die empfindliche Stelle gefunden und begann ihn druckvoll zu bearbeiten und innerhalb von zwei Minuten trug es Andrea zum Zweiten mal von dannen. Meine Kleidung, die ich zu diesem Zeitpunkt noch trug, wurde völlig durchnässt. Ganz sachte bewegten sich meine Finger immer noch in ihr.
    
    „Hör bitte auf", flehte sie.
    
    „Komm, ein mal geht noch" hauchte ich ihr ins Ohr.
    
    „Bitte!" Andrea war kaum zu hören.
    
    Ich fasste dies als ein ‚Bitte ja' auf. Erneut forcierte ich das Tempo ...
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