1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 03


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... und es dauerte noch kürzer, bevor Andrea unter orgiastischen Zuckungen aufschrie.
    
    „Ich kann es sehen, es kommt dir" flüsterte ich ihr zu.
    
    Ich sah das Bild, welches mich bei Sylvia immer faszinierte. Ihre Pupillen drehten sich in Richtung Nucleus Accumbens, so als wollte sie sehen, was das Belohnungssystem mit ihr anstellte. Es sah aus wie im Film ‚Der Exorzist'. Ich strich ihr über den Kopf um sie zu beruhigen und verschwand dann im Bad um dringend benötigte Reinigungsarbeiten angesichts der Benetzung ihres Lustsaftes in meinem Gesicht an mir vorzunehmen.
    
    Nachdem ich die Reinigungsprozedur hinter mich gebracht hatte, ging ich zu Sylvia in den Wohnbereich.
    
    „Das hörte sich ja so an, als ob du sie getötet hättest."
    
    „Ja, sie ist dreimal gestorben", konnte ich mir nicht verkneifen.
    
    Ein Blick der Eiseskälte von Sylvia ließ mich schrumpfen, nur der ewig quengelnde Quälgeist in meinem Schritt schien noch größer zu werden.
    
    Andrea mühte sich aus dem Schlafzimmer.
    
    „Sag mal, was für einen Teufel hältst du dir eigentlich?"
    
    „Hat Mäxchen es nicht gut gemacht?" Sylvia zog die Brauen hoch.
    
    „Es war einfach unglaublich, so etwas habe ich noch nie erlebt" Andrea sah mich an und redete dabei mit Sylvia.
    
    Nur mühsam konnte ich mir ein Grinsen verkneifen, um die auf mich zukommenden Gewitterwolken nicht auch noch zu verdichten.
    
    „Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass das wichtigste Sexualorgan des Mannes seine Zunge ist", meinte Sylvia.
    
    „Und die Finger" ...
    ... ergänzte Andrea.
    
    „Mäxchen, du hast die Finger benötigt? Schwache Leistung!"
    
    Ich hielt vorsichtshalber meine Klappe.
    
    Andrea fragte „Wie kommt man zu so einen?", sie zeigte auf mich.
    
    Sylvia: „Das kommt darauf an, was man will."
    
    Andrea schaute fragend.
    
    „Also gut ich erkläre es Dir" und an mich gewandt: „Mäxchen, ich will deinen Kopf hier auf den Sessel haben."
    
    Ich folgte ihrer Aufforderung. Sylvia zog ihren Rock sowie ihr Höschen aus und setzte sich auf mein Gesicht.
    
    „Gib dir Mühe, deine Zunge hast du ja noch nicht überfordert!"
    
    Sylvia machte es mir nicht leicht, ihr gesamtes Gewicht lastete auf mir. Ich verrichtete die mir übertragene Aufgabe.
    
    „Also, das Schwerste ist der Anfang" begann Sylvia ihre an Andrea gerichtete Erklärung.
    
    „Du musst deinen Auserwählten dazu bringen ein Käfig zu tragen."
    
    Sie zog mir meine Hose runter, sodass mein Metallgefängnis zu sehen war.
    
    „Das kostet viel Mühe und Überredungskunst, verkaufe ihm dies am besten als ein Spiel. Hast du dies erst ein mal geschafft, ist schon mal die Hälfte gewonnen. Anfangs fühlen sich die Männer noch stark und männlich. In dieser Zeit besteht deine Aufgabe darin, sie mit der Hand bis an den Rand eines Höhepunktes zu bringen. Aber nie dürfen sie diesen erreichen! Verschließe sie wieder unbefriedigt. Dies machst du Tag für Tag und Woche für Woche. Überwache dabei, wie seine Bälle blau werden, in den meisten Fällen wird er dann sogar aus seinem Käfig etwas tropfen. Ist dieser Punkt erreicht, ...