1. Die einsame Bucht am Meer


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihr Loch zu legen. Leicht rutschte die Eichel zwischen ihre Schamlippen, sofort verschränkten sich ihre Füße hinter meinen Rücken und zogen mich ran. Sanft glitt mein Penis bis zum Anschlag in ihre Scheide und Bianka schrie erlösend auf. Ich begann sie zu stoßen und sie erwiderte jeden Stoß, sodass ich immer fester in sie rein stieß. Bianka schrie ein zweites Mal, und da ich nicht aufhörte, kam sie mir schnell wieder im Takt entgegen. Als der erste Schuss in ihr landete, schrie sie lang gezogen auf und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. Zuckend schickte ich noch ein paar Spritzer nach, um dann auf sie zu fallen und mit meinen Armen zu umschließen.
    
    „Jetzt gehörst du mir", flüsterte ich und bekam ein brummendes, „Mmm, ja", zurück.
    
    Lange blieben wir so umschlungen liegen und kümmerten uns nicht um die vereinzelt vorbeikommenden Spaziergänger am anderen Ende des Strandes. Auf dem Rückweg sprachen wir kein Wort, nur dass Bianka jetzt an mir klebte. Traute Zweisamkeit bedarf keiner Reden. Im Hotel zogen wir uns um und gingen noch einmal in die Taverne. Heute blieben wir aber nicht lange und kehrten schnell ins Hotel zurück.
    
    Dort fing Bianka wieder an zu reden: „Du, das war herrlich. Bist du immer so zärtlich oder kannst du auch Feste zugreifen?" „Kann ich auch, du wirst es noch erleben. Es muss nur schön sein, beiden gefallen und der Stimmung entsprechen." „Ich bin da mal gespannt, bei dir erlebt man viele Überraschungen und keine war mir unangenehm." Wir wurden ...
    ... unterbrochen, weil ihr Handy klingelte. Mit meinem Gedanken, 'Wieso hatte sie sich nicht in ihrer Notlage bei ihren Eltern gemeldet?', nahm Bianka das Gespräch an.
    
    „Hallo--- --schön das ihr euch auch mal meldet--- -- nein konnte ich nicht, habe kein Guthaben mehr--- --der Arsch hat mich einfach auf dem Rastplatz rausgeschmissen und auch noch das gemeinsame Urlaubsgeld mitgenommen--- --schön das er das Auto zu Schrott gefahren hat--- --wahrscheinlich die Anhalterschnepfe--- -- ist klar das der sich nicht unter eure Augen traut--- -- nein ich komme nicht Heim, ich brauche auch nichts--- -- ich hab mich unsterblich verliebt--- -- doch, da könnt ihr machen was ihr wollt ich bin dreimal sieben--- -- er ist einfach himmlisch--- -- 40--- -- ich kann mir doch bei ihm eine Lehrstelle suchen, zu Hause finde ich doch sowieso keine--- -- denke mal darüber nach, ich melde mich morgen von seinem Telefon und wenn ihr euch wieder beruhigt habt dann kommen wir bestimmt mal vorbei. Tschüs.
    
    „Boa ey, Mütter können nerven. Mein Ex ist übrigens in einen Graben gefahren, als die ihm einen geblasen hat. Die ist im Krankenhaus und er macht einen Spießrutenlauf zu Hause mit." „Ich bin 45 und ich müsste mich bei den beiden bedanken. Ohne deren Scheißverhalten hätte ich dich nicht kennengelernt." Sie kam zu mir in den Arm und wir redeten noch weiter über das Gespräch mit ihrer Mutter. Anschleißend kam sie gleich zu mir ins Bett und nach einem sehr langen Vorspiel mit leidenschaftlichem Ergebnis ...
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